Epiktet
War ein griechischer Philosoph.
* vermutlich am 50 in Hierapolis in Phrygien, Griechenland
† vermutlich am 125 in Nikopolis in Epirus, Griechenland
18 Zitate von Epiktet
„Gleich wie die Sonne, damit sie aufgehe, nicht auf Gebet oder Beschwörung harrt, sondern einfach scheinet und den Menschen mit Freuden empfangen wird: Also sollst auch du nicht auf Beifall, Anklopfen und Lob warten, damit du Wohltaten erzeigest. Tue sie freiwillig, so wirst du auch wie die Sonne geliebt“ |
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„Es sind nicht die Dinge an sich, die uns beunruhigen, sondern das, was wir über die Dinge denken.“ |
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„Befreie dich von der falschen Meinung, und du befreist dich vom Übel.“ |
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„Es gibt nur einen Weg zum Glück und der bedeutet, aufzuhören mit der Sorge um Dinge, die jenseits unseres Einflußvermögens liegen.“ |
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„Wie zahlreich sind die Dinge derer ich nicht bedarf!“ |
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„Weise ist der Mensch, der nicht den Dingen nachtrauert, die er nicht besitzt, sondern sich der Dinge erfreut, die er hat.“ |
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„Einem Arzt, der nichts verschreibt, zürnen die Kranken. Sie glauben, sie seien von ihm aufgegeben.“ |
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„Man darf das Schiff nicht an einen einzigen Anker und das Leben nicht an eine einzige Hoffnung hängen.“ |
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„Habe täglich den Tod vor Augen; das wird dich vor kleinlichen Gedanken und vor maßlosen Begierden bewahren.“ |
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„Der Tod ist nichts Schreckliches. Nur die fürchterliche Vorstellung vom Tode macht ihn furchtbar.“ |
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„Die verdorbensten Staaten haben die meisten Gesetze.“ |
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„Nicht wie die Dinge wirklich sind, sondern wie sie in unserer Einstellung und Vorstellung sind, macht uns zufrieden oder unzufrieden.“ |
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„Der Weg zum Glück besteht darin, sich um nichts zu sorgen, was sich unserem Einfluss entzieht.“ |
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„Wie die Sonne nicht auf Lob und Bitte wartet, um aufzugehen, sondern eben leuchtet und von der ganzen Welt begrüßt wird, so darfst auch du weder Schmeichelungen noch Beifall brauchen, um Gutes zu tun.“ |
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„Alles, was der Natur gemäß geschieht, geschieht richtig.“ |
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