Georg Forster
War ein deutscher Naturforscher, Ethnologe, Reiseschriftsteller, Journalist, Essayist und Revolutionär.
* 27.11.1754 in Nassenhuben (Pommern), im heutigen Polen† 10.01.1794 in Paris, Frankreich
5 Zitate von Georg Forster
„Auch der müde Arbeiter ist nicht immer zum Denken zu stumpf, die Freude des Erringens öffnet auch bei ihm die Tore der Empfänglichkeit.“ | |||
Bemerkung Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit | |||
Georg Forster | Zitat in der Einzelansicht | ||
„Der Sklave seiner Bedürfnisse ist die Beute aller, die ihn umgehen, er schleppt eine Kette, an der man ihn leiten kann, wohin man will.“ | |||
Bemerkung Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit | |||
Georg Forster | Zitat in der Einzelansicht | ||
„Die Natur, die weniger stiefmütterlich ist, als ihre Verleumder sie schildern, legt oft in ihre Kargheit selbst den Sporn, der neue Anstrengung hervorruft und die Geistesanlagen entwickelt.“ | |||
Bemerkung Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit | |||
Georg Forster | Zitat in der Einzelansicht | ||
„Ohne Tugend und Weisheit kann keine freie Verfassung bestehen.“ | |||
Bemerkung Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit | |||
Georg Forster | Zitat in der Einzelansicht | ||
„Auch des Räubers letzte Zwecke sind ruhiger Besitz und Genuss.“ | |||
Georg Forster | Zitat in der Einzelansicht | ||