Gottfried Wilhelm Leibniz

War ein deutscher Philosoph, Wissenschaftler, Mathematiker und Diplomat.

* 01.07.1646 in Leipzig (Sachsen), Deutschland
14.11.1716 in Hannover (Niedersachsen), Deutschland

10 Zitate von Gottfried Wilhelm Leibniz

„Die Natur macht keine Sprünge.“
Bemerkung
Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand
Gottfried Wilhelm Leibniz
 
„Musik ist die versteckte arithmetische Tätigkeit der Seele, die sich nicht dessen bewußt ist, dass sie rechnet.“
Bemerkung
aus einem Brief vom 27. April 1712 an Christian Goldbach.
Gottfried Wilhelm Leibniz
 
„Die Gerechtigkeit ist nichts anderes als die Nächstenliebe des Weisen.“
Gottfried Wilhelm Leibniz
 
„Wer seine Schüler das ABC gelehrt, hat eine größere Tat vollbracht als der Feldherr, der eine Schlacht geschlagen.“
Gottfried Wilhelm Leibniz
 
„Wer Wahrheit sucht, darf die Stimmen nicht zählen.“
Gottfried Wilhelm Leibniz
 
„Klarheit in den Worten, Brauchbarkeit in den Sachen.“
Gottfried Wilhelm Leibniz
 
„Lieben heißt, unser Glück in das Glück eines anderen zu legen.“
Gottfried Wilhelm Leibniz
 
„Und wenn Volkswörter zur Verfügung stehen, so ist es eine Sünde, durch meist unbequeme selbstgemachte Neuwörter die behandelten Gegenstände zu verdunkeln.“
Gottfried Wilhelm Leibniz
 
„Jede Rede ist um so verständlicher, je mehr ihre Ausdrücke der Volkssprache entnommen sind. Wenn also irgendwelche Ausdrücke der Volkssprache zu Gebote stehen, die gleich knapp und treffend sind, so soll man sich der Fachausdrücke enthalten.“
Gottfried Wilhelm Leibniz
 
„Überlasst mir die Erziehung und in einem Jahrhundert ist Europa umgestaltet.“
Gottfried Wilhelm Leibniz