Gustav Freytag
War ein deutscher Schriftsteller.
* 13.07.1816 in Kreuzburg (Oppeln), im heutigen Polen† 30.04.1895 in Wiesbaden (Hessen), Deutschland
24 Zitate von Gustav Freytag
„Viel muss man lernen und an sich ändern; denn die Arbeit, die das Leben an uns tut, ist unermesslich.“ | |||
Bemerkung Die verlorene Handschrift, 1864 | |||
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„Wenig gilt die Lehre, und sei sie noch so gut, gegen das Leben.“ | |||
Bemerkung Die verlorene Handschrift, 1864 | |||
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„Vorschnelles Wort verdirbt auch gerechte Sache.“ | |||
Bemerkung Markus König | |||
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„Was dem Leben eines Menschen erst Wert gibt, ist ein besonnenes Urteil und eine stetige Arbeitskraft.“ | |||
Bemerkung Soll und Haben, 1855 | |||
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„Wer dient, muss tragen.“ | |||
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„Lass dich immer von dem Grundsatz leiten, zuerst ehrlich sein, dann feinfühlend.“ | |||
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„Was der Mensch denkt und was der Mensch träumt, das gewinnt eine Gewalt über ihn; was einmal in die Seele gefallen, das wirkt lebendig darin fort, erhebend und treibend, herabziehend und zerstörend.“ | |||
Bemerkung Die verlorene Handschrift, 1864 | |||
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„Man soll von keinem Menschen die Hoffnung aufgeben, dass er sich ändern kann, aber der Mangel an Kraft wird am allerschwersten gebessert.“ | |||
Bemerkung Soll und Haben, 1855 | |||
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„Damit ein Talent wirksam werde, braucht es außer anderem noch ein kostbares Ding, was man nicht lernen und nicht in sich groß ziehen kann: die Freudigkeit des Herzens.“ | |||
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