Heinrich Böll
War ein Deutscher Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger 1972.
* 21.12.1917 in Köln (Nordrhein-Westfalen), Deutschland
† 16.07.1985 in Langenbroich (Nordrhein-Westfalen), Deutschland
15 Zitate von Heinrich Böll
„Schweigen ist ein Argument, das kaum zu widerlegen ist.“ |
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„Die Sprache kann der letzte Hort der Freiheit sein. Wir wissen, daß ein Gespräch, daß ein heimlich weitergereichtes Gedicht kostbarer sein kann als Brot, nach dem in allen Revolutionen die Aufständischen geschrien haben.“ |
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„Es ist keine Kunst, ein ehrlicher Mann zu sein, wenn man täglich Suppe zu löffeln hat.“ |
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„Staat und Kirchen können nur zwei Möglichkeiten dulden: Ehe oder Prostitution, und in den meisten Fällen ist ihnen die Liebe außerhalb dieser beiden Gehege verdächtig.“ |
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„Wir geben uns zu wenig Rechenschaft darüber, wieviel Enttäuschung wir anderen bereiten.“ |
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„Ein Soldat, der anfängt zu denken, ist schon fast keiner mehr.“ |
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„Die einzige Drohung, die einem Deutschen Angst einjagt, ist die des sinkenden Umsatzes“ |
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„Freiheit wird nie geschenkt, immer nur gewonnen.
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„Von Politik versteht nur der etwas, der jeweils die Möglichkeit hat, seine Vorstellungen von der zu machenden Politik zu realisieren, also der, der an der Macht ist.“ |
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