Jean-Jacques Rousseau
War ein französisch-schweizerischer Komponist, Schriftsteller, Philosoph und Pädagoge.
* 28.06.1712 in Genf (Kanton Genf), Schweiz† 02.07.1778 in Ermenonville (Oise), Frankreich
17 Zitate von Jean-Jacques Rousseau
„Alle Reichen stellen das Gold über die Verdienste.“ | |||
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„Bei unserer Geburt treten wir auf den Kampfplatz und verlassen ihn bei unserem Tode.“ | |||
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„Bevor man beobachtet muss man sich Regeln für seine Beobachtungen machen.“ | |||
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„Das Gewissen ist die Stimme der Seele. Die Leidenschaften sind die Stimme des Körpers.“ | |||
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„Der Mensch ist frei geboren, und überall liegt er in Ketten.“ | |||
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„Die Unwissenheit schadet weder der Redlichkeit noch den Sitten, sie fördert sie oft sogar.“ | |||
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„Beleidigungen sind die Argumente jener, die über keine Argumente verfügen.“ | |||
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„Dankbarkeit ist eine Pflicht, die erfüllt werden sollte, die aber zu erwarten keiner das Recht hat.“ | |||
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„Der wesentliche Gottesdienst ist der des Herzens.“ | |||
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„Der Mensch bequemt sich ungern zum Denken. Wenn er aber damit beginnt, hört er nicht wieder auf.“ | |||
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„Auch ein Dummkopf pflegt manchmal nachzudenken, aber immer erst nach der Dummheit.“ | |||
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„Nichts erhält die Gewohnheit nachzudenken besser, als wenn man mit sich selbst zufriedener als mit seinem Schicksal ist.“ | |||
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„Es ist schwierig, edel zu denken, wenn man nur daran denkt, seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. “ | |||
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„Das Geld, das man besitzt, ist das Mittel zur Freiheit, dasjenige, dem man nachjagt, dass Mittel zur Knechtschaft.“ | |||
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„Es mag zu meinem Vorteil oder Nachteil ausfallen, ich fürchte nicht, so gesehen zu werden, wie ich bin.“ | |||
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