Johann Gottfried von Herder
War ein deutscher Dichter, Übersetzer, Theologe und Philosoph.
* 25.08.1744 in Mohrungen (Ermland-Masuren), im heutigen Polen
† 18.12.1803 in Weimar (Thüringen), Deutschland
58 Zitate von Johann Gottfried Herder
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„Treue und Glauben sind der Eckstein der menschlichen Gesellschaft.
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„Der kommt am weitesten, der anfangs selbst nicht weiß, wie weit er kommen werde, dafür aber jeden
Umstand, den ihm die Zeit gewährt, nach festen Maßregeln gebraucht.
“ |
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„Lasset uns mit mutigem, fröhlichem Herzen auch mitten unter der Wolke arbeiten, denn wir arbeiten zu
einer großen Zukunft.
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„Wer der Vernunft dient, kommt der Notwendigkeit zuvor!
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„Rühre die Laute nicht, wenn ringsum Trommeln erschallen; führen Narren das Wort, schweiget der Weise
still.
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„Denn das ist eben die große und gute Einrichtung der menschlichen Natur, dass in ihr alles im Keim
da ist und nur auf eine Entwicklung wartet.
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„Ehrenworte kosten wenig.
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„Aufklären heißt nicht bilden, alle Aufklärungsanstalten verfehlen nicht allein, sie vernichten den letzten Zweck aller Bildung: Menschheit und Glückseligkeit.
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„Wir leben immer in einer Welt, die wir uns selbst einbilden.
“ |
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„Erkennen ohne Wollen ist nichts, ein falsches, unvollständiges Erkennen.
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„Mensch, genieße dein Leben, als müsstest du morgen weggehn; schone dein Leben, als ob du ewig
weiltest hier.
“ |
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„Schätze den Hund nicht nach den Haaren, sondern nach den Zähnen.
“ |
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