Johann Heinrich Pestalozzi
War ein Schweizer Pädagoge. Außerdem machte er sich als Philanthrop, Schul- und Sozialreformer, Philosoph sowie Politiker einen Namen.
* 12.01.1746 in Zürich (Kanton Zürich), Schweiz
† 17.02.1827 in Brugg (Kanton Aargau), Schweiz
18 Zitate von Johann Pestalozzi
„Die Dankbarkeit ist kein Unkraut, das auf jedem Boden gedeiht, sie ist eine zarte, feine Pflanze, die in der harten, verdorrten Erde sowenig als im nassen, verschwemmten Boden gut fortkommt.“ |
Johann Pestalozzi | Zitat in der Einzelansicht |
|
„Man muss Gott dankbar sein für all das Gute das in der Welt ist.“ |
Johann Pestalozzi | Zitat in der Einzelansicht |
|
„Ihr müsst die Menschen lieben, wenn ihr sie verändern wollt.“ |
Johann Pestalozzi | Zitat in der Einzelansicht |
|
|
„Zu frühe Urteile sind Vorturteile, aus denen der Irrtum hervorsteigt, wie der Nebel aus dem Meere.“ |
Johann Pestalozzi | Zitat in der Einzelansicht |
|
„Die Welt ist voll brauchbarer Menschen, aber leer an Leuten, die den brauchbaren Mann anstellen.“ |
Johann Pestalozzi | Zitat in der Einzelansicht |
|
„Alles Lernen ist nicht einen Heller wert, wenn Mut und Freude dabei verlorengehen.“ |
Johann Pestalozzi | Zitat in der Einzelansicht |
|
|
„Ihr müsst die Menschen lieben, wenn ihr sie ändern wollt. Euer Einfluß reicht nur so weit wie eure Liebe.“ |
Johann Pestalozzi | Zitat in der Einzelansicht |
|
„Viel mit wenig Worten sagen zeugt vom Reichtum und Tiefe des Geistes, indessen wenig mit viel Worten sagen von Flachheit und Armut desselben zeugt.“ |
Johann Pestalozzi | Zitat in der Einzelansicht |
|
„Die unheilbarste aller Krankheiten – das schleichende Mittelmäßigkeitsfieber.“ |
Johann Pestalozzi | Zitat in der Einzelansicht |
|