Johann Peter Eckermann
War ein deutscher Dichter und Vertrauter Goethes.
* 21.09.1792 in Winsen (Niedersachsen), Deutschland† 03.12.1854 in Weimar (Thüringen), Deutschland
10 Zitate von Johann Peter Eckermann
„Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten.“ | |||
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„Das Gleiche lässt uns in Ruhe, aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht.“ | |||
Bemerkung Gespräche mit Goethe, Leipzig, Band 1 und 2: 1836, Band 3: 1848, S. 619 | |||
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„Die Natur ergibt sich nicht einem jeden. Sie erweist sich vielmehr gegen viele wie ein neckisches junges Mädchen, das uns durch tausend Reize anlockt, aber in dem Augenblick, wo wir es zu fassen und zu besitzen glauben, unsern Armen entschlüpft.“ | |||
Bemerkung Gespräche mit Goethe, Leipzig, Band 1 und 2: 1836, Band 3: 1848, S. 788 | |||
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„Die Welt ist so voller Schwachköpfe und Narren, dass man nicht nötig hat, sie im Tollhause zu suchen.“ | |||
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„Es ist keine Kunst, geistreich zu sein, wenn man vor nichts Respekt hat.“ | |||
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„Man sollte überhaupt nie eine Handlungsweise eine Staatstugend nennen, die gegen die Tugend im allgemeinen geht.“ | |||
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„Jeder Zustand, ja jeder Augenblick ist von unendlichem Wert, denn er ist der Repräsentant einer ganzen Ewigkeit.“ | |||
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„Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten.“ | |||
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„Man muß keine Jugendfehler ins Alter hineinnehmen, denn das Alter führt seine eigenen Mängel mit sich.“ | |||
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„Alles, was wir tun, hat eine Folge.“ | |||
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