Joseph Joubert

War ein französischer Moralist und Essayist.

* 07.05.1754 in Montignac (Périgord), Frankreich
† 04.05.1824 in Villeneuve-sur-Yonne (Yonne), Frankreich

41 Zitate von Joseph Joubert

„Niemals fehlen die Wörter den Ideen, sondern die Ideen den Wörtern.“
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„Kinder quälen, wen sie lieben.“
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„Man verschließe die Wissenschaft jenen, die keine Tugend besitzen. “
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„Die Menschen sind niemals gerecht, höchstens gelegentlich und nur gegen die, die sie lieben.“
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„Gedanken, die uns kommen, sind besser als solche, die wir uns machen.“
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„Wirklich sind es die deutlichen Ideen, die zum Sprechen gebraucht werden; fast immer ist es irgend eine konfuse Idee, die uns zum Handeln treibt. Diese beherrschen das Leben.“
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„Erziehen heißt, nicht nur den Verstand schulen, sondern den Willen leiten.“
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„Beschäftigung mit anderen erheitert – Beschäftigung mit sich selbst verstimmt. Daher die Schwermut verschlossener Menschen.“
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„Der eine spricht gern über das, was er weiß, der andere lieber über das, was er denkt.“
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„Man kann andere durch seine eigenen Gründe überwältigen, aber nur durch die ihren überredet man sie.“
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„Schließe die Augen, und du wirst sehen.“
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„Zweck des Disputs oder der Diskussion soll nicht der Sieg, sondern der Gewinn sein.“
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„Das Wort erst vollendet die Idee und gibt ihr das Leben.“
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„Hat die Idee die höchste Stufe der Vollkommenheit erreicht, so bricht das Wort auf wie eine Blüte.“
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„Unmöglich kann einer große Kenntnisse erwerben, der nur liest, was gefällt!“
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