Julius Langbehn, eigentlich August Julius Langbehn

War ein deutscher Schriftsteller und Kulturkritiker.

* 26.03.1851 in Hadersleben (Nordschleswig), Dänemark
30.04.1904 in Rosenheim (Bayern), Deutschland

21 Zitate von Julius Langbehn

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„Held ist, wer standhält.“
Julius Langbehn
 
„Ein Meineid, wird in manchen Kreisen, eher verziehen, als eine geflickte Hose.“
Julius Langbehn
 
„Nachahmen und Nacheifern ist zweierlei.“
Julius Langbehn
 
„Früchte reifen, durch die Sonne, Menschen reifen, durch die Liebe.“
Julius Langbehn
 
„Man muss Gottes Güte regnen lassen, aber selbst das Land pflügen.“
Julius Langbehn
 
„Mit den Menschen ist es, wie mit den Blumen: Sie brauchen nicht nur Wasser, sondern auch Sonne. “
Julius Langbehn
 
„Wo das Gemeine geduldet wird, da gibt es den Ton an.“
Julius Langbehn
 
„Hat man den Wind gegen sich, so ist das nur ein Grund, um so stärker auszuschreiten.“
Julius Langbehn
 
„Was nicht aus deinem Herzen stammt, das dringt auch nicht zum Herzen.“
Julius Langbehn
 
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„Charakter hat der Teufel auch, aber er hat keine Seele.“
Julius Langbehn
 
„Mir ist jeder Grashalm, so wichtig wie der Kölner Dom. Und oft lernte ich, von jenem mehr, als von diesem.“
Julius Langbehn
 
„Vertrauen und Frohsinn, sind bessere Geburtshelfer, bei einer großen Sache, der Herzensängste.“
Julius Langbehn
 
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„Das Seelische, gehört überall an die Spitze. Erziehung, ist zuerst und zuletzt Erziehung der Seele.“
Bemerkung
»Der Geist des Ganzen«, 1930
Julius Langbehn
 
„Bretter, die die Welt bedeuten - wenigstens für ihn - trägt mancher Kritiker, vor dem Kopfe.“
Julius Langbehn
 
„Nicht aufzufallen, ist dass erste Gesetz des guten Tones.“
Julius Langbehn
 
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