Dr. Michael Richter

Ist ein deutscher Zeithistoriker und Aphoristiker.

* 11.12.1952 in Berlin (Ost), Deutschland

262 Zitate von Michael Richter

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„Bleiben ist etwas Vorübergehendes. Aufbrechen ist ewig.“
Bemerkung
Buch: Wortbruch
Michael Richter
 
„Die ärgerlichste Kritik besteht in der Nennung von Fakten.“
Bemerkung
Buch: Wortbruch
Michael Richter
 
„Wirklich überzeugende Reden sind zugleich einseitig als auch doppeldeutig.“
Bemerkung
Buch: Wortbruch
Michael Richter
 
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„Der Schwache kennt seine Rechte, der Starke seine Pflichten.“
Bemerkung
Buch: Wortbruch
Michael Richter
 
„Die Wahrheit hat zwei Pole. Nähern wir uns dem einen, entschwindet der andere.“
Bemerkung
Buch: Wortbruch
Michael Richter
 
„Wir sind unsere einzige Chance.“
Bemerkung
Buch: Wortbruch
Michael Richter
 
„Man isst auch das Kleingedruckte.“
Bemerkung
Buch: Wortbruch
Michael Richter
 
„Auch auf Gedankenblitze folgen oft Donnerwetter.“
Bemerkung
Buch: Wortbruch
Michael Richter
 
„Aphorismen müssen nicht stimmen. Sie sollen nur anregen, darüber nachzudenken, ob sie stimmen könnten.“
Michael Richter
 
„Aphorismen helfen, der Sprache auf die Sprüche zu kommen.“
Michael Richter
 
„Manchmal löst ein Widerspruch Widerspruch aus, gelegentlich weist Widerspruch aber auch auf einen Widerspruch hin.“
Michael Richter
 
„Aphorismen sind Denkspäne. Manch einer zerhobelt freilich dafür sein ganzes Denksystem.“
Michael Richter
 
„Aphorismen sind das Ergebnis nachhaltigen Denkens mit erneuerbarer Energie.“
Michael Richter
 
„Aphorismen zu schreiben, heißt auf das zu verzichten, was Bücher dick macht.“
Michael Richter
 
„Die besten Aphorismen entstehen in der Ehe oder in sonstigen Diktaturen.“
Michael Richter
 
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