Nicolas Chamfort, geboren als Sébastien-Roch Nicolas
War ein französischer Schriftsteller.
* 06.04.1741 in Clermont (Auvergne), Frankreich
† 13.04.1794 in Paris, Frankreich
35 Zitate von Nicolas Chamfort
„Ob geben seliger sei denn nehmen, lasse ich dahingestellt. Zweifellos aber ist es dauerhafter denn Nehmen: Man erinnert sich allzeit daran.“ |
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„Erfolge bringen Erfolg hervor, genau wie Geld das Geld vermehrt.“ |
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„Der verlorenste aller Tage ist der, an dem man nicht gelacht hat.“ |
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„An zwei Dinge muss man sich gewöhnen, um das Leben erträglich zu finden, die Unbilden der Zeit und die Ungerechtigkeiten der Menschen.“ |
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„Charakterschwäche und geistige Leere, mit einem Wort alles, was uns hindert, mit uns selbst allein zu sein, bewahrt viele Menschen vor dem Menschenhass.“ |
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„Das Glück ist keine leichte Sache: es ist sehr schwer, es in uns, und unmöglich, es anderswo zu finden.“ |
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„Das Publikum glaubt nicht an die Reinheit bestimmter Gesinnungen und Gefühle und kann sich im allgemeinen nur zu niedrigen Ideen erheben.“ |
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„Der Dummkopf beschäftigt sich mit der Vergangenheit, der Narr mit der Zukunft, der Weise aber mit der Gegenwart.“ |
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„Die Ehe kommt nach der Liebe, wie der Rauch nach der Flamme.“ |
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„Die Gesellschaft setzt sich aus nur zwei großen Klassen zusammen: die einen haben mehr Mahlzeiten als Appetit, die anderen weit mehr Appetit als Mahlzeiten.“ |
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„Die Natur hat mir nicht gesagt: Sei nicht arm! Noch weniger: Sei reich! Aber sie ruft mir zu: Sei unabhängig!“ |
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„Die Öffentlichkeit! Wie vieler Narren bedarf es, um eine Öffentlichkeit zu ergeben?“ |
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„Durch die Leidenschaften lebt der Mensch, durch die Vernunft existiert er bloß.“ |
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„Ehrgeiz fängt die kleinen Seelen leichter als die großen, wie Stroh und Hütten leichter Feuer fangen als Paläste.“ |
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„Ein geistreicher Mann ist nur etwas wert, wenn er Charakter hat. Hat man die Laterne des Diogenes, so muss man auch des Diogenes Stock haben.“ |
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