Paul Keller

War ein deutscher Schriftsteller und Publizist.

* 06.07.1873 in Arnsdorf (Ostpreußen), im heutigen Polen
20.08.1932 in Breslau (Ostpreußen), im heutigen Polen

13 Zitate von Paul Keller

„Das einzig habe ich bereut: nicht zuweilen Pausen gemacht zu haben, ich wäre den Meinen, mir und den anderen mehr gewesen.“
Paul Keller
 
„Wenn der Mensch gesund ist und Friede im Herzen hat, kann er schon auf Erden im Vorgarten des Paradieses sein!“
Paul Keller
 
„Es ist alles klein und winzig und so gleichgültig. Nur das, worauf die Seele hofft und wohin sie zieht, ist groß und ewig.“
Paul Keller
 
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„Die einfachen Freuden der Seele sind die süßesten. Sie lassen sich nicht motivieren, zergliedern, deuten, beschreiben, sie sind als Elemente unseres Glücksgefühls unzerlegbar und eben darum so mächtig.“
Paul Keller
 
„Die Geschlechterliebe ist die, die am wenigsten Glück auf die Welt bringt. Eine Mutter hat jeder, einen Freund so mancher, eine Liebste selten einer.“
Paul Keller
 
„Fremder Gleichmut ist eines der besten Mittel gegen die Fieber des Lebens.“
Paul Keller
 
„Hinter allem Bösen schreitet die Rache. Die Rache hält nicht Schritt mit dem Bösen, das voranschreitet, die Rache holt auf dem Marsch jede Stunde etwas auf, seien es auch nur drei Schritte.“
Paul Keller
 
„Es ist immer so: je mehr es um den Menschen tobt und wirbelt, desto stiller wird es in ihm selbst.“
Paul Keller
 
„Genialität ist nie etwas anderes als das Ursprüngliche, das Kindhafte.“
Paul Keller
 
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„Die Pflichterfüllung in schwerer Zeit ist das Herrlichste des Menschenloses.“
Paul Keller
 
„Die Verachtung ist ein graues Kleid, grau wie die Schuld. Es wirkt auf die Ferne, auf die große Menge irreführend, weil es die reine Seele verbirgt.“
Paul Keller
 
„Eine Lüge läßt sich nie ganz widerrufen, so wie man das Gift, das man in einen Strom geschüttet hat, nicht tropfenweise wieder herausfischen kann.“
Paul Keller
 
„Die Jungen sind die härtesten und ungerechtesten Richter.“
Paul Keller