Paul von Hindenburg
War ein deutscher Generalfeldmarschall und Reichspräsident von 1925-1934.
* 02.10.1847 in Posen (Großpolen), im heutigen Polen† 02.08.1934 in Gut Neudeck (Ermland-Masuren), im heutigen Polen
9 Zitate von Paul Hindenburg
„Als Mensch habe ich gedacht, gehandelt und geirrt. Maßgebend in meinem Leben und Tun war für mich nicht der Beifall der Welt, sondern die eigene Überzeugung, die Pflicht und das Gewissen.“ | |||
Bemerkung zitiert nach Gustav Stresemann: "Vermächnis", Ullstein 1932, Seite 473 | |||
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„Der Krieg bekommt mir wie eine Badekur.“ | |||
Bemerkung »Geflügelte Worte«, Bibliographisches Institut Leipzig, 1981, S. 601 | |||
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„Loyalität ist das Mark der Ehre.“ | |||
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„Nur wer gehorchen gelernt hat, kann später auch befehlen.“ | |||
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„Benzin verdirbt den Charakter.“ | |||
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„Wer das gesehen hat, wird immer dran denken...aber das ist nun Mal so in einem Krieg...jeder Krieg ist eine furchtbare Sache.“ | |||
Bemerkung über die Schlacht bei Königgrätz | |||
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„Maßgebend in meinem Leben und Tun war für mich nie der Beifall der Welt, sondern die eigene Überzeugung, die Pflicht und das Gewissen.“ | |||
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„Nur Gott, dem Vaterlande und meinem Gewissen will ich verantwortlich sein.“ | |||
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„Vergeßt nie, dass auch euer Tun einmal Tradition wird.“ | |||
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