Theodor Storm, eigentlich Hans Thedor Woldsen Storm

War ein deutscher Jurist und Schriftsteller der als Autor von Novellen und Prosa des deutschen Realissmus sehr bedeutend war.

* 14.09.1819 in Husum (Schleswig und Holstein), im heutigen Deutschland
04.07.1888 in Hanerau-Hademarschen (Schleswig-Holstein), Deutschland

14 Zitate von Theodor Storm

„Halte fest: Du hast vom Leben doch am Ende nur dich selber.“
Theodor Storm
 
„Wer je gelebt in Liebesarmen, der kann im Leben nie verarmen.“
Theodor Storm
 
„Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man zur Verfügung hat.“
Theodor Storm
 
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„Autorität wie Vertrauen werden durch nichts mehr erschüttert als durch das Gefühl, ungerecht behandelt zu werden.“
Theodor Storm
 
„Was du immer je kannst werden, Arbeit scheue nicht und Wachen, aber hüte deine Seele vor dem Karriere machen.“
Theodor Storm
 
„So komme, was da kommen mag! Solange du lebest, ist es Tag.“
Theodor Storm
 
„Weihnachten - Es war immer mein schönstes Fest.“
Theodor Storm
 
„Wir können wohl das Glück entbehren, aber nicht die Hoffnung.“
Theodor Storm
 
„Der Sperling gleicht dem Menschen, an sich ist er ohne Wert, aber er trägt die Möglichkeit zu allem Großen in sich.“
Theodor Storm
 
„Nur wenige Muscheln haben Perlen.“
Theodor Storm
 
„Wenn es für unser Leben etwas Ewiges geben soll, so sind es die Erschütterungen, die wir in der Jugend empfangen.“
Theodor Storm
 
„Es liegt in diesem Vergänglichkeitsgedanken, der wohl jeden in der letzten Jahresstunde erfasst, etwas Ungeheueres, wovor unsere Seele erschrickt.“
Theodor Storm
 
„Wir können wohl das Glück entbehren, aber nicht die Hoffnung.“
Theodor Storm
 
„Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.“
Theodor Storm