Thomas Mann, eigentlich Paul Thomas Mann
War ein berühmter deutscher Schriftsteller. Mitte zwanzig veröffentlichte er den Roman 'Buddenbrooks', für den er 1929 den Nobelpreis für Literatur erhielt.
* 06.06.1875 in Lübeck (Schleswig-Holstein), Deutschland
† 12.08.1955 in Zürich (Kanton Zürich), Schweiz
13 Zitate von Thomas Mann
„Fantasie haben heißt nicht, sich etwas auszudenken, es heißt, sich aus den Dingen etwas zu machen.“ |
Thomas Mann | Zitat in der Einzelansicht |
|
„Man ist in Deutschland allzu bereit, sich offenkundig zum Bösen zu bekennen, solange es so aussieht, als wollte diesem die Geschichte recht geben.“ |
Thomas Mann | Zitat in der Einzelansicht |
|
„Der Mensch soll der Güte und Liebe willen dem Tode keine Herrschaft einräumen, über seine Gedanken.“ |
Thomas Mann | Zitat in der Einzelansicht |
|
|
„Welch eine herrliche Gabe ist nicht die Phantasie, und welchen Genuß vermag sie zu gewähren!“ |
Thomas Mann | Zitat in der Einzelansicht |
|
„Die Freiheit existiert, und auch der Wille existiert; aber die Willensfreiheit existiert nicht, denn ein Wille, der sich auf seine Freiheit richtet, stößt ins Leere.“ |
Bemerkung Mario und der Zauberer |
Thomas Mann | Zitat in der Einzelansicht |
|
„Wahrscheinlich kann man vom Nichtwollen seelisch nicht leben, eine Sache nicht tun wollen, das ist auf Dauer kein Lebensinhalt.“ |
Thomas Mann | Zitat in der Einzelansicht |
|
|
„Auf eigene Art einem Beispiel folgen, das ist Tradition.“ |
Thomas Mann | Zitat in der Einzelansicht |
|
„Der Mensch muss schon von einer gewissgradigen geistigen Beschränktheit sein, um Patriot sein zu können.“ |
Thomas Mann | Zitat in der Einzelansicht |
|
„Nun kommt es im Leben darauf an, wer eine Wahrheit ausspricht. In gewissem Munde wird auch die Wahrheit zur Lüge.“ |
Thomas Mann | Zitat in der Einzelansicht |
|