Thomas von Aquin, auch Thomas Aquinas
War ein katholischer Kirchenlehrer und gilt als einer der Hauptvertreter der Philosophie des Mittelalters.
* vermutlich am 1225 in Aquino (Latium), Italien† 07.03.1274 in Fossanova (Latium), Italien
34 Zitate von Thomas Aquin
„Zorn ist die Voraussetzung für den Mut.“ | |||
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„Liebe ist das Wohlgefallen am Guten. Das Gute ist der einzige Grund der Liebe. Lieben heißt: Jemandem Gutes tun wollen.“ | |||
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„Je weniger er Ruhm suchte, um so sicherer erreichte er ihn. “ | |||
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„Alles, was gegen das Gewissen geschieht, ist Sünde. “ | |||
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„Auf zweifache Weise wird die Gerechtigkeit verdorben: durch die falsche Klugheit der Weisen und durch die Gewalt dessen, der Macht hat. “ | |||
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„Der Glaube ist ein Vorausverkosten jener Erkenntnis, die uns in der Zukunft glückselig macht. “ | |||
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„Das Glück des tätigen Lebens liegt im Wirken der Klugheit, durch das der Mensch sich selbst und andere regiert. “ | |||
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„Das Staunen ist eine Sehnsucht nach Wissen. “ | |||
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„Die Rechtheit der Absicht allein macht nicht schon den ganzen guten Willen. “ | |||
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„Steuern sind ein erlaubter Fall von Raub. “ | |||
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„Unmöglich kann ein naturhaftes Begehren vergeblich sein. “ | |||
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„Unter allen Leidenschaften der Seele bringt die Traurigkeit am meisten Schaden für den Leib.“ | |||
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„Klugheit betrachtet die Wege zur Glückseligkeit; Weisheit aber betrachtet den Inbegriff der Glückseligkeit selbst. “ | |||
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„Vornehmer als angreifen ist standhalten. “ | |||
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„Habe das Schicksal lieb, denn es ist der Gang Gottes durch die Seele. “ | |||
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