Thornton Wilder

War ein US-amerikanischer Schriftsteller.

* 17.04.1897 in Madison (Wisconsin), USA
07.12.1975 in Hamden (Connecticut), USA

14 Zitate von Thornton Wilder

„Die großen Augenblicke im Leben kommen unvermutet. Es hat keinen Sinn, auf sie zu warten.“
Thornton Wilder
 
„Die strengsten Richter eines Mannes sind seine Kinder.“
Bemerkung
Der achte Schöpfungstag, St. Kitts.
Thornton Wilder
 
„Auch die beunruhigendste Gegenwart wird bald Vergangenheit sein. Das ist immerhin tröstlich.“
Thornton Wilder
 
„Der Jammer mit den Weltverbesserern ist, dass sie nie bei sich selbst anfangen.“
Thornton Wilder
 
„Das Leben hat keinen Sinn – außer dem, den wir ihm geben.“
Thornton Wilder
 
„Gartenarbeit – das ist ein ununterbrochener Kampf gegen die Natur, die dem Menschen ihren Willen aufzuzwingen versucht. Jeder, der einen Garten pflegt, verdient eigentlich eine Tapferkeitsmedaille.“
Thornton Wilder
 
„Geschichtsschreibung ist Planung für die Vergangenheit.
Thornton Wilder
 
„Wenn man gemütlich zu Hause sitzt, sinnt man auf Abenteuer. Hat man ein Abenteuer zu bestehen, wünscht man sich, man säße gemütlich zu Hause.“
Thornton Wilder
 
„Snobismus ist das Selbstbewusstsein derjenigen, die ihrer selbst nicht sicher sind.“
Thornton Wilder
 
„Wenn ein Mann keine Laster hat, besteht die Gefahr, dass er seine Tugenden in Laster verwandelt.“
Thornton Wilder
 
„Wer eine Fremdsprache lernt, zieht den Hut vor einer anderen Nation.“
Thornton Wilder
 
„Anstatt immer nur das Beste geben zu wollen, sollten wir lieber einmal etwas Gutes tun.“
Thornton Wilder
 
„Viel Schlechtes entsteht, indem man Gutes übertreibt.“
Thornton Wilder
 
„Unseren Feinden haben wir viel zu verdanken. Sie verhindern, dass wir uns auf die faule Haut legen.“
Thornton Wilder