Wilhelm Busch, eigentlich Heinrich Christian Wilhelm Busch
War ein humoristischer Dichter Deutschlands und gilt wegen seiner satirischen Bildergeschichten in Versen als einer der Urväter des Comics.
* 15.04.1832 in Wiedensahl (Niedersachsen), Deutschland
† 09.01.1908 in Mechtshausen (Niedersachsen), Deutschland
14 Zitate von Wilhelm Busch
„Geniesst ein Jüngling ein Vergnügen, sei er dankbar und verschwiegen!“ |
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„Es ist ein lobenswerter Brauch: Wer Gutes bekommt, der bedankt sich auch.“ |
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„Wem Mutter Natur ein Gärtchen gibt und Rosen, dem gibt sie auch Raupen und Blattläuse, damit er es verlernt, sich über Kleinigkeiten zu entrüsten.“ |
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„Drum hab ich mir auch stets gedacht zu Haus und anderwärts: Wer einen guten Braten macht, hat auch ein gutes Herz.“ |
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„Will das Glück nach seinem Sinn dir was Gutes schenken, sage Dank, und nimm es hin ohne viel Bedenken. Jede Gabe sei begrüßt, doch vor allen Dingen: Das worum du dich bemühst möge dir gelingen.“ |
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„Rotwein ist für alte Knaben eine von den besten Gaben.
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Bemerkung Abenteuer eines Junggesellen, 1875, Rektor Debisch |
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„Das alte Jahr gar schnell entwich. Es konnt sich kaum gedulden und ließ mit Freuden hinter sich den dicken Sack voll Schulden.“ |
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„Entrüstung ist ein erregter Zustand der Seele, der meist dann eintritt, wenn man erwischt wird.“ |
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„Also lautet der Beschluss: dass der Mensch was lernen muss.“ |
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„Ich sage bloß, die Welt ist böse. Was soll zum Beispiel das Getöse, was jetzt so manche Menschen machen mit Knallbonbons und solchen Sachen.“ |
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„Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung.“ |
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