Ernst Ferstl

Ist ein Hauptschullehrer, Dichter und Aphoristiker.

* 19.02.1955 in Neunkirchen (Niederösterreich), Österreich

181 Zitate von Ernst Ferstl

« Erste « 7 8 9 10 11 12 13 » Seite 10 von 13
„Es ist wirklich zum Staunen, wie viele Probleme manche Menschen mit sich herumzuschleppen imstande sind.“
Ernst Ferstl
 
„Eine positive Einstellung zu lösbaren Problemen ist bereits der halbe Erfolg.“
Ernst Ferstl
 
„Der Mangel an Gefühlen entspringt meistens einem Überfluß an Phantasielosigkeit.“
Ernst Ferstl
 
„Optimisten erhellen das Gute im Menschen, Pessimisten verdunkeln es.“
Ernst Ferstl
 
„Nähe, die zur Enge wird, wirkt tödlich. Man kann auch an der Wärme eines Menschen sterben.“
Ernst Ferstl
 
„Es ist augenscheinlich, dass wir jene, die ihre Nasen in unsere Angelegenheiten stecken, nicht gut riechen können.“
Ernst Ferstl
 
Erhalten Sie jeden Morgen kostenlos Ihr Zitat des Tages

„Die das Negativdenken fest in ihrem Gehirn verankert haben, gehören nicht zu jenen, die etwas bewegen können.“
Ernst Ferstl
 
„Die mit Abstand beste Nerven-Heil-Anstalt ist die freie Natur.“
Ernst Ferstl
 
„Noch immer ist das Nachdenken das wirksamste Gegengift gegen das Gift der Vorurteile.“
Ernst Ferstl
 
„Nachbarn sind Raum- und Zeitgenossen, die uns immer wieder das Gefühl geben, eng mit ihnen verfreundet zu sein.“
Ernst Ferstl
 
„Auch ein gesundes Mißtrauen kann krank machen.“
Ernst Ferstl
 
„Mißtrauen ist in jeder Beziehung ein äußerst mächtiger Grundstein für einen Trümmerhaufen.“
Ernst Ferstl
 
„Wer es allen recht machen will, liefert sich freiwillig dem Mitmachzwang aus.“
Ernst Ferstl
 
„Die einzig artgerechte Form einer fruchtbingenden Auseinandersetzung ist das sich Zusammensetzen.“
Ernst Ferstl
 
„Noch nie war der Kontaktreichtum der Menschen so ausgeprägt wie heutzutage. Besonders der Wackelkontakte.“
Ernst Ferstl
 
Erhalten Sie jeden Morgen kostenlos Ihr Zitat des Tages

« Erste « 7 8 9 10 11 12 13 » Seite 10 von 13