Zitate zum Thema: Religion
„Die Arbeit, dieser Fluch, womit Gott das menschliche Geschlecht segnete, gibt uns wahres und dauerhaftes Vergnügen.“ | |||
Justus Möser | |||
„Schön ist, Mutter Natur, deiner Erfindung Pracht auf die Fluren verstreut, schöner ein froh Gesicht, das den großen Gedanken deiner Schöpfung noch einmal denkt.“ | |||
Friedrich Gottlieb Klopstock | |||
„Das Gegenteil der Heiligen sind nicht die Sünder, sondern die Scheinheiligen.“ | |||
Glenn Close | |||
„Wenn wir uns in der Krankheit zu Gott wenden, werden wir erkennen, dass die Krankheit so ist wie ein Teppich, der auf der falschen Seite liegt. Wir sehen nur Knoten und wirre Fäden und wissen nicht, was das Ganze bedeutet. Aber Gott wird zu der Zeit, die er bestimmen wird, den Teppich auf die richtige Seite legen. Dann erkennen wir, dass Gottes eigene Vorsehung auch in der Krankheit gegenwärtig ist.“ | |||
Joseph Kardinal Höffner | |||
„Wenn du an Gott glaubst, wird er die Hälfte deines Werkes tun. Die zweite Hälfte.“ | |||
Curtis Cyrus | |||
„Ich kenne keine Weltreligion, die nicht auf der Würde des Menschen beruhen würde.“ | |||
Amartya Sen | |||
„Die Geschichte der christlichen Theologie ist die Leidensgeschichte des Christus; nicht nur einmal ist dieser von den Theologen gekreuzigt worden.“ | |||
Fritz Buri | |||
„Gebete wirken mehr, als diese Welt träumt.“ | |||
Alfred Tennyson | |||
„Dem Menschen einen Glauben schenken, heißt, seine Kraft verzehnfachen.“ | |||
Gustave Bon | |||