Zitate zum Thema: Denken

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„Die Menschen muss man vor den Kopf stoßen, damit sie lernen, ihn zu gebrauchen.“
Dieter Hildebrandt
„Mit zunehmendem Alter verdingsen sich die Erinnerungen.“
Dieter Hildebrandt
„Unklug ist es, Gebrechen zu verhehlen, statt sie zu heilen.“
Horaz
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„Wenn es Todsünden gibt, so sind es zuverlässig die Sünden gegen die Natur.“
Christoph Wilhelm Hufeland
„Wir finden, dass alle, die ein sehr hohes Alter erreichten, solche Menschen waren, die in der Jugend Mühe, Arbeit, Strapazen ausgestanden haben.“
Christoph Wilhelm Hufeland
„An irgendeinem Punkt muss man den Sprung ins Ungewisse wagen. Erstens, weil selbst die richtige Entscheidung falsch ist, wenn sie zu spät erfolgt. Zweitens, weil es in den meisten Fällen so etwas wie Gewissheit gar nicht gibt.“
Lee Iacocca
„Dem Denken sind keine Grenzen gesetzt. Man kann denken, wohin und soweit man will.“
Ernst Jandl
„Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, nichts zu verlieren zu haben.“
Janis Joplin
„Nichtstun ist eine der größten und verhältnismäßig leicht zu beseitigenden Dummheiten.“
Franz Kafka
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„Der Weg von Mensch zu Mensch ist oft weit und schwieriger als der Weg von der Erde zum Mond.“
Franz König
„Frei ist nicht, wer tun kann, was er will, sondern wer werden kann, was er soll.“
Paul Lagarde
„Lass kritische Menschen ihre kritische Meinung äussern, das ist ihr Problem, nicht deines.“
Peter Lauster
„Lerne von jedem, der kommt, so erfreust du jeden, der geht.“
Johann Kaspar Lavater
„Heute kann sich kaum noch jemand das Leben leisten, das er führt.“
Jack Lemmon
„Unsere Gegner sind die Lehrer, die uns nichts kosten.“
Ferdinand Lesseps
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