Zitate zum Thema: Emotion

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„Kein Schmerz ist größer, als sich der Zeit des Glückes zu erinnern, wenn man im Elend ist.“
Dante Alighieri
„Wenn du Liebe hast, spielt es keine Rolle, ob du Kathedralen baust oder in der Küche Kartoffeln schälst.“
Dante Alighieri
„Glück ist ein Wohlgefühl, das sich einstellt, wenn man das Elend eines anderen betrachtet.“
Ambrose Bierce
„Eine Rede abzulesen, ist wie per Telefon zu küssen - es fehlt was. “
Jesse Jackson
„Die größten Menschen sind jene, die anderen Hoffnung geben können.“
Jean Jaurès
„Sprich nie Böses von einem Menschen, wenn du es nicht gewiss weißt! Und wenn du es gewiss weißt, so frage dich: Warum erzähle ich es.“
Johann Kaspar Lavater
„Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennenlernen als im Gespräch in einem Jahr.“
Platon
„Sinn macht alles, was dazu beiträgt, dass ich mich immer wohler fühle, mehr Freude spüre und mehr und von Herzen lachen kann - ohne dabei anderen zu schaden.“
Eugen Roth
„Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer.“
Antoine Saint-Exupéry
„Das Gute, welches du anderen tust, tust du immer auch dir selbst.“
Leo Tolstoi
„Dass die Trainer manchmal ihrer Anspannung freien Lauf lassen, ist doch ganz normal. Die können ja keinen umhauen wie wir.“
Michael Ballack
„Einer der Hauptgründe für all die Probleme in der heutigen Welt ist, dass die Leute zuviel reden und zu wenig denken. Sie agieren impulsiv ohne zu denken. Ich versuche zu denken bevor ich rede.“
Margaret Chase Smith
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„Verstand ohne Gefühl ist unmenschlich; Gefühl ohne Verstand ist Dummheit.“
Egon Bahr
„Niemand kann dir, ohne deine Zustimmung, das Gefühl geben, minderwertig zu sein.“
Eleanor Roosevelt
„Man gewöhnt sich in der Gesellschaft an alles, selbst an das Lächerlichste, Bizarrste, Erbärmlichste ... aber noch nie hat man sich an die Energie eines Mannes gewöhnt oder sie erträglich gefunden, der sich in Taten und Worten immer als ein Mann zeigt - der durch Tun und Betragen die Schwäche, Schlechtigkeit, Erbärmlichkeit und Dummheit der so Gebrechlichen in ein zu grelles Licht setzt.“
Friedrich Maximilian Klinger
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