Zitate zum Thema: Lebensweisheiten

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„Auf zweierlei sollte man sich nie verlassen: Wenn man Böses tut, dass es verborgen bleibt; wenn man Gutes tut, dass es bemerkt wird.“
Ludwig Fulda
„Ihr lauschet des Tages lauter Stimme und überhört den Ruf der Zeit.“
Ludwig Fulda
„Leute, die am höchsten stehn, Müssten auch am weitesten sehn. Wenn's in solcher Wolkensphäre Nur nicht oft so neblig wäre!“
Ludwig Fulda
„Wer Wissen hat, lasse andere ihr Licht daran entzünden.“
Margaret Fuller
„Ein Mädchen, das einen Soldaten heiratet, macht nie eine schlechte Partie. Ein Soldat versteht zu kochen, kann nähen, muss gesund sein, und das Wichtigste: Er ist unbedingt daran gewöhnt, zu gehorchen.“
Charles Gaulle
„Wenn man kein Geld hat, dann denkt man immer an Geld. Wenn man Geld hat, dann denkt man nur noch an Geld.“
Jean Paul Getty
„Wenn alles Geld und Grundbesitz auf der Welt gleichmäßig verteilt würde, sagen wir um 15.00 Uhr, dann gäbe es um 15.30 Uhr bereits merkliche Unterschiede in den finanziellen Verhältnissen der Empfänger.“
Jean Paul Getty
„Würde alles Geld und Gut dieser Welt, an einem beliebigen Tag, um drei Uhr nachmittags, gleichmäßig unter die Erden-Bewohner verteilt, so könnte man schon um halb vier, erhebliche Unterschiede, in den Besitz-Verhältnissen, der Menschen feststellen.“
Jean Paul Getty
„Gegenüber der Fähigkeit, die Arbeit eines einzigen Tages sinnvoll zu ordnen, ist alles andere im Leben ein Kinderspiel.“
Johann Wolfgang Goethe
„Sobald der Geist auf ein Ziel gerichtet ist, kommt ihm vieles entgegen.“
Johann Wolfgang Goethe
„Es ist im Grunde auch alles Torheit, ob einer etwas aus sich habe oder ob er es von anderen habe, ob einer durch sich wirke oder ob er durch andere wirke, die Hauptsache ist, dass man ein großes Wollen habe und Geschick und Beharrlichkeit besitze, es auszuführen, alles übrige ist gleichgültig.“
Johann Wolfgang Goethe
„Es hört doch jeder nur, was er versteht.“
Johann Wolfgang Goethe
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„Im Grunde aber sind wir alle kollektive Wesen, wir mögen uns stellen, wie wir wollen. Denn wie weniges haben und sind wir, was wir im reinsten Sinne unser Eigentum nennen. Wir müssen alle empfangen und lernen, sowohl von denen, die vor uns waren, als von denen, die mit uns sind.“
Johann Wolfgang Goethe
„Du gleichst dem Geist, den du begreifst.“
Johann Wolfgang Goethe
„Zwei Dinge sollten Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“
Johann Wolfgang Goethe
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