Zitate zum Thema: Realitaet
„Für mich sind Geburtstage und Weihnachten keine magischen Daten. Ich feiere immer dann, wenn ich Lust dazu habe.“ | |||
Nicolas Hayek | |||
„Ein Image ist das, was man bräuchte, dass die anderen denken, dass man so ist, wie man gerne wäre.“ | |||
Frank-Markus Barwasser | |||
„Es ist besser, für das gehaßt zu werden, was man ist, anstatt für das geliebt zu werden, was man nicht ist.“ | |||
Kurt Cobain | |||
„Jeder ist seines Glückes Schmied – doch leider haben die wenigsten auch nur die einfachsten Grundregeln des Schmiedens begriffen.“ | |||
Walter Boveri | |||
„Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden NS-Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen, Generationenlang, für immer.“ | |||
Michel Friedman | |||
„Wenn man einmal drei Augenzeugen über den selben Verkehrsunfall gehört hat, beginnt man nachzudenken, ob an der ganzen Weltgeschichte überhaupt etwas Wahres dran ist!“ | |||
Elke Sommer | |||
„Der Glaube erzeugt Tatsachen.“ | |||
William James | |||
„Auch das kürzeste Wort bleibt am Ende nur Geschwätz, wenn es nicht auf irgendwelchem Wege zu Taten führt.“ | |||
Arthur Schnitzler | |||
„Das musste ich alles ganz genau erleben. Ich bin so ein Realist, wissen Sie, dass ich alles mit eigenen Augen sehen muss.“ | |||
Otto Dix | |||
„Die Phantasie arbeitet in einem schöpferischen Mathematiker nicht weniger als in einem erfinderischen Dichter.“ | |||
Jean-Baptist le Rond Alembert | |||
„Die Schönheit ist die größte menschliche Macht.“ | |||
Honoré Balzac | |||
„Intelligenz ist, die Realität zu verändern, nicht sie niederzureißen und aus den Stücken zu rekonstruieren.“ | |||
Jean Baudrillard | |||
„Realität ist das, was nicht verschwindet wenn man aufhört daran zu glauben.“ | |||
Philip K. Dick | |||
„Der Bildschirm ist das Präservativ der Realität.“ | |||
Werner Schneyder | |||
„Nihilismus als Verneinung von Geschichte, Wirklichkeit, Lebensbejahung ist eine große Qualität, als Realitätsleugnung schlechthin bedeutet er eine Verringerung des Ichs.“ | |||
Gottfried Benn | |||