Zitate zum Thema: Realitaet

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„Es kommt für jeden der Augenblick der Wahl und der Entscheidung.“
Oscar Wilde
„Heimat ist da, wo einer stirbt, nicht da wo einer lebt.“
Hans Albers
„Ich bin in Asien bekannter als Gott.“
Pelé
„Ein guter Regierungssprecher ist ein Mann,der Haselnüsse als Kokosnüsse verkaufen kann...“
Roberto Benigni
„Wir glaubten, wir würden die Wirklichkeit filmen, doch hinter dieser Wirklichkeit steckte immer noch eine andere Wirklichkeit. Die Wahrheit war immer anders und vielschichtig.“
Louis Malle
„Um Glück zu empfinden, muss man bereit sein, sich zu öffnen, und in sich ruhen. “
Alain Delon
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„Überhaupt hat der Fortschritt an sich, dass er viel größer ausschaut, als er wirklich ist.“
Johann Nestroy
„Alles wäre verloren, wenn ein und derselbe Mann beziehungsweise die gleiche Körperschaft entweder der Mächtigsten oder der Adligen oder des Volkes folgende drei Machtvollkommenheiten ausübte: Gesetze erlassen, öffentliche Beschlüsse in die Tat umsetzen, Verbrechen und private Streitfälle aburteilen.“
Charles Montesquieu
„Sobald in ein und derselben Person oder derselben Beamtenschaft die legislative Befugnis mit der exekutiven verbunden ist, gibt es keine Freiheit.“
Charles Montesquieu
„Darin sind sich die [erfolgreichen] Menschen aller Zeiten ähnlich gewesen, dass sie hartnäckig an sich selbst geglaubt haben.“
Friedrich Heinrich Jacobi
„Ich habe unbegrenzte Redezeit und ich nutze sie auch. Sie können so lange rufen, wie Sie wollen.“
Kurt Beck
„Ich kann einen Dachdecker mit 67 nicht mehr auf dem Dach arbeiten lassen.“
Kurt Beck
„An dem Tag, an dem die Manager vergessen, dass eine Unternehmung nicht weiter bestehen kann, wenn die Gesellschaft ihre Nützlichkeit nicht mehr empfindet oder ihr Gebaren als unmoralisch betrachtet, wird die Unternehmung zu sterben beginnen.“
Alfred Herrhausen
„Kein Abschied auf der Welt fällt schwerer als der Abschied von der Macht.“
Charles-Maurice Talleyrand-Périgord
„Das deutsche Volk ist frei, bleibt frei und regiert in alle Zukunft sich selbst. Das ist der einzige Trost, der dem deutschen Volke geblieben ist.“
Friedrich Ebert
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