
„Wir können die Schwerkraft überwinden, aber der Papierkram erdrückt uns.“ | ||||
Wernher Braun | ||||
„Einen Menschen erkennt man daran, wie er sich benimmt, wenn er sich nicht benehmen muss.“ | ||||
Dirk Dautzenberg | ||||
„Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.“ | ||||
Marie Ebner-Eschenbach | ||||
„Was wir am nötigsten brauchen, ist ein Mensch, der uns zwingt, das zu tun, das wir können.“ | ||||
Ralph Waldo Emerson | ||||
„Frei ist nicht, wer tun kann, was er will, sondern wer werden kann, was er soll.“ | ||||
Paul Lagarde | ||||
„Die Frage heute ist, wie man die Menscheit überreden kann, in ihr eigenes Überleben einzuwilligen.“ | ||||
Bertrand Arthur William Russell | ||||
„Ein Mann ändert eher das Antlitz der Erde als seine Angewohnheiten.“ | ||||
Eleonora Duse | ||||
„Die Armut hat ihre Freiheiten, der Reichtum seine Zwänge.“ | ||||
Denis Diderot | ||||
„Denen, die die Demokratie ernst nehmen, bindet sie die Hände, denen, die sie nicht ernst nehmen, erlaubt sie alles.“ | ||||
Václav Havel | ||||
„Um nach vorne zu kommen und dort zu bleiben, kommt es nicht darauf an, wie gut du bist, wenn du gut bist, sondern wie gut du bist, wenn du schlecht bist.“ | ||||
Martina Navrátilová | ||||
„Früher rasierte man sich, wenn man Beethoven hören wollte, jetzt hört man Beethoven, wenn man sich rasieren will.“ | ||||
Peter Bamm | ||||
„Ich habe nur einen Grundsatz, und das ist der, gar keinen Grundsatz zu haben. Grundsätze sind enge Kleidungsstücke, die einen bei jeder Bewegung genieren.“ | ||||
Johann Nestroy | ||||
„Demokratie, das ist die Kunst, sich an die Stelle des Volkes zu setzen und ihm feierlich in seinem Namen, aber zum Vorteil einiger guter Hirten, die Wolle abzuscheren.“ | ||||
Romain Rolland | ||||
„Weihnachten ist nur einmal im Jahr. Aber das ist auch genug.“ | ||||
Robert E. Lembke | ||||
„Man muss gar nichts.“ | ||||
Giovanni Lorenzo | ||||