Johann Wolfgang von Goethe
War Dichter, Theaterleiter, Naturwissenschaftler, Kunsttheoretiker und Staatsmann. Er gilt als bedeutendster deutscher Dichter und als herausragende Persönlichkeit der Weltliteratur.
* 28.08.1749 in Frankfurt am Main (Hessen), Deutschland
† 22.03.1832 in Weimar (Thüringen), Deutschland
64 Zitate von Johann Wolfgang Goethe
„Die Güte des Herzens nimmt einen weiteren Raum ein
als der Gerechtigkeit geräumiges Feld.
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„Der Wunsch, Gutes zu tun, ist ein kühner, stolzer Wunsch, man muss schon sehr dankbar sein, wenn einem ein kleiner Teil davon gewährt wird.“ |
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„Der Undank ist immer eine Art Schwäche. Ich habe nie gesehen, dass tüchtige Menschen undankbar gewesen wären.“ |
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„Um Gutes zu tun brauchts keiner Überlegung.“ |
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„Hier und da jemand zu wissen, der mit uns übereinstimmt, mit dem wir stillschweigend fortleben - das macht uns dieses Erdenrund erst zum bewohnten Garten.“ |
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„Das Unreife ist für das Gespräch und nicht für den Briefwechsel, die Rede löst so leicht jeden Irrtum auf, der durch die Schrift gleichsam erst recht konsolidiert wird.“ |
Bemerkung In einem Brief an Georg Christoph Lichtenberg, 26.121796 |
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„Ein gesunder Mensch, ohne Geld, ist halb krank.
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„Im neuen Jahr Glück und Heil. Auf Weh und Wunden gute Salbe. Auf groben Klotz ein grober Keil. Auf einen Schelmen anderthalbe.“ |
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„Aller Anfang ist leicht, und die letzten Stufen werden am schwersten und seltensten erstiegen.“ |
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„Wir behalten von unseren Studien am Ende doch nur das, was wir praktisch anwenden.“ |
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„Man wendet seine Zeit immer gut auf eine Arbeit, die uns täglich einen Fortschritt in der Ausbildung abnötigt.
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„Welche Regierung die beste sei? Diejenige, die uns lehrt, uns selbst zu regieren.“ |
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