Johann Wolfgang von Goethe
War Dichter, Theaterleiter, Naturwissenschaftler, Kunsttheoretiker und Staatsmann. Er gilt als bedeutendster deutscher Dichter und als herausragende Persönlichkeit der Weltliteratur.
* 28.08.1749 in Frankfurt am Main (Hessen), Deutschland† 22.03.1832 in Weimar (Thüringen), Deutschland
64 Zitate von Johann Wolfgang Goethe
„Wer klare Begriffe hat, kann befehlen.“ | |||
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„Sobald der Geist auf ein Ziel gerichtet ist, kommt ihm vieles entgegen.“ | |||
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„Einer neuen Wahrheit ist nichts schädlicher als ein alter Irrtum.“ | |||
Bemerkung Wilhelm Meisters Wanderjahre | |||
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„Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben.“ | |||
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„Es ist im Grunde auch alles Torheit, ob einer etwas aus sich habe oder ob er es von anderen habe, ob einer durch sich wirke oder ob er durch andere wirke, die Hauptsache ist, dass man ein großes Wollen habe und Geschick und Beharrlichkeit besitze, es auszuführen, alles übrige ist gleichgültig.“ | |||
Bemerkung Am 17.2.1832 im Gespräch zu Johann Peter Eckermann. | |||
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„Es hört doch jeder nur, was er versteht.“ | |||
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„Begegnet uns jemand, der uns Dank schuldig ist, gleich fällt es uns ein. Wie oft können wir jemand begegnen, dem wir Dank schuldig sind, ohne daran zu denken.“ | |||
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„Weißt du, worin der Spaß des Lebens liegt? Sei lustig! - geht es nicht, so sei vergnügt.“ | |||
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„Der Irrtum wiederholt sich immerfort in der Tat; deswegen muss man das Wahre unermüdlich in Worten wiederholen.“ | |||
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„Alles Gescheite ist schon gedacht worden. Man muss nur versuchen, es noch einmal zu denken.“ | |||
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„Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden, es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun.“ | |||
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„Im Grunde aber sind wir alle kollektive Wesen, wir mögen uns stellen, wie wir wollen. Denn wie weniges haben und sind wir, was wir im reinsten Sinne unser Eigentum nennen. Wir müssen alle empfangen und lernen, sowohl von denen, die vor uns waren, als von denen, die mit uns sind.“ | |||
Bemerkung Am 17.2.1832 im Gespräch zu Johann Peter Eckermann. | |||
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„Du gleichst dem Geist, den du begreifst.“ | |||
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„Zwei Dinge sollten Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“ | |||
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„Neuere Poeten tun viel Wasser in die Tinte.“ | |||
Bemerkung Maximen und Reflexionen | |||
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