Zitate zum Thema: Besitz

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„Geld ist besser als Armut - wenn auch nur aus finanziellen Gründen.“
Woody Allen
„Mit Geld ist es nicht so gut, wie es ohne schlecht ist.“
Autor unbekannt
„Lobreden ist das Preisen eines Menschen, der den Vorzug des Reichtums oder der Macht besitzt oder die Freundlichkeit, tot zu sein.“
Ambrose Bierce
„Das schönste Geschenk, das die Götter den Menschen verliehen, ist die Freundschaft. Mögen manche auch den Reichtum, die Macht, die Ehre oder die Gesundheit preisen, ich ziehe Freundschaft und Weisheit allen anderen Gütern vor. Im Glück wie im Unglück verlangt der Mensch am meisten nach Freundschaft.“
Marcus Tullius Cicero
„Überlege einmal, bevor du gibst, zweimal, bevor du annimmst und tausendmal, bevor du verlangst und forderst.“
Marie Ebner-Eschenbach
„Wenn die meisten sich schon armseliger Kleider und Möbel schämen, wieviel mehr sollten wir uns da erst armseliger Ideen und Weltanschauungen schämen.“
Albert Einstein
„Wahrer Reichtum besteht nicht im Besitz, sondern im Genießen.“
Ralph Waldo Emerson
„Leihe nie Bücher aus! Kein Mensch gibt sie dir zurück. Die einzigen Bücher, die noch in meiner Bibliothek stehen, sind solche, die ich von anderen Leuten geliehen habe.“
Anatol France
„Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen.“
Benjamin Franklin
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„Der Weg zum Reichtum hängt hauptsächlich an zwei Wörtern: Arbeit und Sparsamkeit.“
Benjamin Franklin
„Der da ein Gewerbe hat besitzt ein Vermögen und der eine Berufung erhielt ein Amt mit Gewinn und Ehren.“
Benjamin Franklin
„Solange man sein Geld noch zählen kann ist man kein reicher Mann.“
Jean Paul Getty
„Wenn alles Geld und Grundbesitz auf der Welt gleichmäßig verteilt würde, sagen wir um 15.00 Uhr, dann gäbe es um 15.30 Uhr bereits merkliche Unterschiede in den finanziellen Verhältnissen der Empfänger.“
Jean Paul Getty
„Reich ist man erst dann, wenn man sich in seiner Bilanz um einige Millionen Dollar irren kann, ohne dass es auffällt.“
Jean Paul Getty
„Würde alles Geld und Gut dieser Welt, an einem beliebigen Tag, um drei Uhr nachmittags, gleichmäßig unter die Erden-Bewohner verteilt, so könnte man schon um halb vier, erhebliche Unterschiede, in den Besitz-Verhältnissen, der Menschen feststellen.“
Jean Paul Getty
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