Zitate zum Thema: Charakter
| „Es gibt nichts Törichteres im Leben als das Erfinden. Ich bin jetzt fünfunddreißig Jahre alt und habe der Welt noch nicht für fünfunddreißig Pfennige genützt.“ | |||
| James Watt | |||
| „Wer voller Unschuld ist, will nichts von Gnade wissen.“ | |||
| Johann Christoph Gottsched | |||
| „Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einen Menschen gibt, der nicht immer neue Bedürfnisse hat.“ | |||
| Ludwig Erhard | |||
| „Jeder Mensch ist ein eigenes Universum.“ | |||
| Bob Marley | |||
| „Intelligenz ist die Fähigkeit, seine Umgebung zu akzeptieren.“ | |||
| William Faulkner | |||
| „Man gewöhnt sich in der Gesellschaft an alles, selbst an das Lächerlichste, Bizarrste, Erbärmlichste ... aber noch nie hat man sich an die Energie eines Mannes gewöhnt oder sie erträglich gefunden, der sich in Taten und Worten immer als ein Mann zeigt - der durch Tun und Betragen die Schwäche, Schlechtigkeit, Erbärmlichkeit und Dummheit der so Gebrechlichen in ein zu grelles Licht setzt.“ | |||
| Friedrich Maximilian Klinger | |||
| „Das Herz muss den Verstand erwärmen und der Verstand über die Glut wachen, wenn sie in Flammen ausbrechen will.“ | |||
| Friedrich Maximilian Klinger | |||
| „Der Mensch fürchtet den Tod nur, weil er noch nicht glücklich genug gewesen ist.“ | |||
| Karl Varnhagen von Ense | |||
| „Jeder ist seines Glückes Schmied – doch leider haben die wenigsten auch nur die einfachsten Grundregeln des Schmiedens begriffen.“ | |||
| Walter Boveri | |||
| „Männer, die den Frauen nicht auf halbem Wege entgegengehen, werden das Opfer von Frauen, die ihnen auf halbem Wege entgegenkommen.“ | |||
| Walter Bagehot | |||
| „Ein jeder preist nur, was ihm nützt.“ | |||
| Karl Wilhelm Ramler | |||
| „Wer vor seinem dreißigsten Lebensjahr niemals Sozialist war, hat kein Herz. Wer nach seinem dreißigsten Lebensjahr noch Sozialist ist, hat keinen Verstand.“ | |||
| Benedetto Croce | |||
| „Doch so viel ist gewiss, dass sowohl das Leben an der Seite eines Weibes als auch ohne Weib trübselig ist und dass, wenn sie auch noch so gut gerät, der süße Kelch viel Bitterkeit enthält.“ | |||
| Johann Comenius | |||
| „Schulen sind Produktionsstätten der Menschlichkeit, sofern sie bewirken, dass aus Menschen wirklich Menschen werden.“ | |||
| Johann Comenius | |||
| „Ich habe keine Heilkraft, nur Sie selbst!“ | |||
| Émile Coué | |||