Zitate zum Thema: Erinnerung

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„Die Erfahrungen sind wie die Samenkörner, aus denen die Klugheit emporwächst.“
Konrad Adenauer
„Freundschaft heißt vergessen, was man gab, und in Erinnerung behalten, was man empfing.“
Alexandre Dumas der Ältere
„Die Zeit ist auch nicht mehr, was sie mal war!“
Albert Einstein
„Die Menschen sehen nur das, was sie erwarten zu sehen.“
Ralph Waldo Emerson
„Die Vorzüge von gestern sind oft die Fehler von morgen.“
Anatol France
„Gläubiger haben ein besseres Gedächtnis als Schuldner.“
Benjamin Franklin
„Begegnet uns jemand, der uns Dank schuldig ist, gleich fällt es uns ein. Wie oft können wir jemand begegnen, dem wir Dank schuldig sind, ohne daran zu denken.“
Johann Wolfgang Goethe
„Der Irrtum wiederholt sich immerfort in der Tat; deswegen muss man das Wahre unermüdlich in Worten wiederholen.“
Johann Wolfgang Goethe
„Grundsätzlich habe ich mit zwei Sorten von Menschen Probleme: Mit Leuten, die Franz Kafka für den Erfinder von Fix und Foxi halten, genauso wie mit sogenannten Bildungsbürgern, die den Namen Matthäus nur aus dem Evangelium kennen.“
Günther Jauch
„Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit, als Lügen.“
Friedrich Wilhelm Nietzsche
„Jetzt ist VORdenken gefragt, denn NACHdenken bringt Sie nicht weiter.“
Axel Haitzer
„Die Gewohnheit ist stärker als die Vernunft.“
George Santayana
„Wenn etwas getan ist, ist es getan. Schaue nicht zurück. Schaue vorwärts, auf dein nächstes Ziel.“
George Catlett Marshall jun.
„Glück ist meistens ein Zustand, den man erst dann zu beschreiben und zu erkennen vermag, wenn man ihn verloren hat.“
Giovanni Lorenzo
„Wenn man einmal drei Augenzeugen über den selben Verkehrsunfall gehört hat, beginnt man nachzudenken, ob an der ganzen Weltgeschichte überhaupt etwas Wahres dran ist!“
Elke Sommer
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