Zitate zum Thema: Gleichgueltigkeit

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„Die Willensfreiheit haben viele im Munde, im Geiste aber nur wenige.“
Dante Alighieri
„Überfluß ist die Mutter der Phantasielosigkeit.“
Günther Anders
„Chancen gehen nie verloren. Die man selbst nicht erkennt, nutzen andere.“
Autor unbekannt
„Wenn Dir egal ist wo Du bist, kannst Du Dich auch nicht verlaufen.“
Autor unbekannt
„Die Gesundheit ist wie das Salz: Man bemerkt nur, wenn es fehlt.“
Autor unbekannt
„Wer heute den Kopf in den Sand steckt, wird morgen mit den Zähnen knirschen!“
Autor unbekannt
„Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.“
Autor unbekannt
„Die Scheu vor der Verantwortung ist eine Krankheit unserer Zeit.“
Otto Bismarck
„Einen Menschen erkennt man daran, wie er sich benimmt, wenn er sich nicht benehmen muss.“
Dirk Dautzenberg
„Das Leben ist bezaubernd, man muss es nur durch die richtige Brille sehen.“
Alexandre Dumas der Ältere
„Willkürlich handeln ist des Reichen Glück.“
Johann Wolfgang Goethe
„Es ist im Grunde auch alles Torheit, ob einer etwas aus sich habe oder ob er es von anderen habe, ob einer durch sich wirke oder ob er durch andere wirke, die Hauptsache ist, dass man ein großes Wollen habe und Geschick und Beharrlichkeit besitze, es auszuführen, alles übrige ist gleichgültig.“
Johann Wolfgang Goethe
„Es hört doch jeder nur, was er versteht.“
Johann Wolfgang Goethe
„Die Freiheit der Meinung setzt voraus, dass man eine hat.“
Heinrich Heine
„Wenn es Todsünden gibt, so sind es zuverlässig die Sünden gegen die Natur.“
Christoph Wilhelm Hufeland
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