Otto von Bismarck, eigentlich Otto Eduard Leopold Bismarck-Schönhausen
War ein deutscher Staatsmann. Er war der Gründer und der erste Kanzler des deutschen Reichs.
* 01.04.1815 in Schönhausen (Sachsen-Anhalt), Deutschland† 30.07.1898 auf Friedrichsruh (Schleswig-Holstein), Deutschland
83 Zitate von Otto Bismarck
„Die Liebe der Türken und Deutschen zueinander ist so alt, dass sie niemals zerbrechen wird.“ | |||
Bemerkung m Gespräch mit Basiretçi Ali Efendi einem osmanischen Publizisten und Herausgeber August, 1871 | |||
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„Achtundachtzig Professoren: Vaterland, du bist verloren.“ | |||
Bemerkung Deutsche Rundschau von 1901, Rede über das Frankfurter Parlament | |||
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„Der Deutsche hängt an seinen Dynastien, und die Dynastien hängen auch an Deutschland.“ | |||
Bemerkung Zu den Vertretern Thüringens in Kissingen, am 2. August 1893 | |||
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„Die Majorität hat viele Herzen, aber ein Herz hat sie nicht.“ | |||
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„Es hat mich ebensoviel Mühe gekostet, den König nach Österreich hinein wie ihn wieder hinaus zu bringen.“ | |||
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„Es muss doch ein tiefer Fond von Gottesfurcht im gemeinen Manne bei uns sitzen, sonst könnte das alles nicht sein.“ | |||
Bemerkung an seine Frau, 9. Juli 1866 | |||
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„Es wird bei uns Deutschen mit wenig so viel Zeit totgeschlagen wie mit Bier trinken.“ | |||
Bemerkung Rede im Deutschen Reichstag, 28. März 1881 | |||
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„Für beide ist kein Platz nach den Ansprüchen, die Österreich macht, also können wir uns auf die Dauer nicht vertragen. Wir atmen einer dem anderen die Luft vor dem Munde fort, einer muss weichen oder vom anderen »gewichen werden«, bis dahin müssen wir Gegner sein.“ | |||
Bemerkung 1853 in einem Brief an Ludwig Friedrich Leopold von Gerlach, enger Vertrauter des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. | |||
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„Für die Sicherheit und Fortbildung des Staates ist das Übergewicht derer, die den Besitz vertreten, das nützlichere.“ | |||
Bemerkung Gedanken und Erinnerungen | |||
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„Gib, dass ich meine Johanna wiedersehe.“ | |||
Bemerkung Die Letzten Worte Otto von Bismarcks am 30. Juli 1898 | |||
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„Ich halte den Absolutismus für eine unmögliche Sache.“ | |||
Bemerkung Rede im Deutschen Reichstag, 1881 | |||
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„Ich hatte das dringende Bedürfnis, eine Bombe zu sein und zu platzen, dass der ganze Bau in Trümmer gegangen wäre!“ | |||
Bemerkung anlässlich der Probleme bei der Reichsgründung, 1870 | |||
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„Ihr seid alle Idioten zu glauben, aus Eurer Erfahrung etwas lernen zu können, ich ziehe es vor, aus den Fehlern anderer zu lernen, um eigene Fehler zu vermeiden.“ | |||
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„Könige sind wie schwangere Frauen. Sie haben oft wundersame Gelüste, ehe sie der Welt hergeben, was sie doch nicht für sich behalten können.“ | |||
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„Nach Canossa gehen wir nicht, weder körperlich noch geistig.“ | |||
Bemerkung Rede im Deutschen Reichstag, 1872 | |||
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