Zitate zum Thema: Maenner
„Eine kluge Frau hat Millionen von Feinden - alle dummen Männer.“ | |||
Marie Ebner-Eschenbach | |||
„Das Schönste an vielen Männern ist die Frau an ihrer Seite.“ | |||
Henry Alfred Kissinger | |||
„Ich mag immer den Mann mehr lieben, der schreibt, wie es Mode werden kann, als den, der so schreibt, wie es Mode ist.“ | |||
Georg Christoph Lichtenberg | |||
„Manch kluge Frau hat das Welken männlicher Liebe durch ihre Kunst, delikate Leckerbissen zu servieren, zu verhindern gewusst.“ | |||
Guy Maupassant | |||
„Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer.“ | |||
Antoine Saint-Exupéry | |||
„Männer, die behaupten, sie seien die uneingeschränkten Herrscher im Haus, lügen auch bei anderer Gelegenheit.“ | |||
Mark Twain | |||
„Vermutlich hat Gott die Frau erschaffen, um den Mann kleinzukriegen.“ | |||
Voltaire | |||
„Ein Mann kann nie zu vorsichtig in der Wahl seiner Feinde sein.“ | |||
Oscar Wilde | |||
„Der Mann erträgt die Ehe aus Liebe zur Frau. Die Frau erträgt den Mann aus Liebe zur Ehe.“ | |||
Gabriel Laub | |||
„Frauen, die Abwechslung lieben, sollten Boxer heiraten. Dann haben sie einen Mann, der nach jedem Kampf anders aussieht.“ | |||
Jacques Tati | |||
„Männer verlangen von den Frauen immer das gleiche. Frauen verlangen von den Männern etwas Besonderes.“ | |||
Sarah Bernhardt | |||
„Ich habe viel Geld für Alkohol, Frauen und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst.“ | |||
Georgie Best | |||
„Frauen würden sich leichter damit abfinden, dass ihr Mann später nach Hause kommt, wenn sie sich wirklich darauf verlassen könnten, dass er nicht früher da ist.“ | |||
Sidonie-Gabrielle Colette | |||
„Die Frauen geben mehr Geld aus als der Mann verdient, damit die Leute glauben, dass er mehr verdient als die Frau ausgibt.“ | |||
Danny Kaye | |||
„Frau: für den Mann ein Rätsel, dessen Lösung er bei der nächsten sucht.“ | |||
Jeanne Moreau | |||