Zitate zum Thema: Vorurteile
„Allzu großes Misstrauen ist ebenso schädlich wie allzu großes Vertrauen. Wer das Risiko, hintergangen zu werden, nicht auf sich nehmen will, wird es im Leben nicht allzu weit bringen.“ | |||
Luc de Clapiers, Vauvenargues | |||
„Wenn du willst, dass dir jemand nicht mehr unsympathisch ist, tue ihm Gutes.“ | |||
Jacinto Benavente | |||
„Besserwisser sind Leute, die einem Pferd die Sporen geben, auf dem sie gar nicht sitzen.“ | |||
Alain Peyrefitte | |||
„Neue Ideen sind nur durch ihre Ungewohntheit schwer verdaulich.“ | |||
Franz Marc | |||
„Ich fand, dass es für alle irdischen Streitigkeiten nur einen Ausweg gibt: die Toleranz. Und dass sie nur einer einzigen Gesinnung gegenüber nicht angewandt werden darf: der Intoleranz.“ | |||
Bruno Walter | |||
„Kein Urteil ist schneller und keines hält sich für sicherer als das der Unwissenheit.“ | |||
Adalbert Stifter | |||
„Wir denken immer, dass jeder andere eine leichtere Arbeit verrichtet als wir selbst. Und je besser er sie tut, desto leichter sieht es aus.“ | |||
Eden Phillpots | |||
„Die Horizonte der Menschen sind verschieden. Bei manchen ist das Sichtfeld leider so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt. Diesen nennt man den Standpunkt.“ | |||
Hugo Steinhaus | |||
„Wer nicht gerne denkt, sollte wenigstens von Zeit zu Zeit seine Vorurteile neu gruppieren.“ | |||
Luther Burbank | |||
„Die Angst macht Fremde aus den Leuten, die sonst Freunde wären.“ | |||
Shirley MacLaine | |||
„Sag meiner Mutter nicht, dass ich in der Werbung arbeite. Sie glaubt, ich bin Pianist in einem Bordell.“ | |||
Jacques Séguéla | |||
„Es interessiert nicht als was jemand geboren ist, sondern zu was er wird.“ | |||
J. K. Rowling | |||
„Unverrückbare Grundsätze sind wie Scheuklappen. Man sieht zu wenig von der Wirklichkeit.“ | |||
Deng Xiaoping | |||
„Die Farbe der Haut steht in keiner Verbindung mit dem Geist oder den intellektuellen Fähigkeiten.“ | |||
Benjamin Banneker | |||
„Die Grenzen des Möglichen lassen sich nur dadurch bestimmen, dass man sich ein wenig über sie hinaus ins Unmögliche wagt.“ | |||
Arthur C. Clarke | |||