Zitate zum Thema: Zuverlaessigkeit

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„Freundschaft: ein Schiff, groß genug, um bei gutem Wetter zwei Menschen, bei schlechtem aber nur einen zu tragen.“
Ambrose Bierce
„Wenn man sagt, dass man einer Sache grundsätzlich zustimmt, so bedeutet es, dass man nicht die geringste Absicht hat, sie in der Praxis durchzuführen.“
Otto Bismarck
„Die Scheu vor der Verantwortung ist eine Krankheit unserer Zeit.“
Otto Bismarck
„Immer habe ich nach dem Grundsatz gehandelt, lieber Geld verlieren als Vertrauen. Die Unantastbarkeit meiner Versprechungen, der Glaube an den Wert meiner Ware und an mein Wort, standen mir höher als ein vorübergehender Gewinn.“
Robert Bosch
„Es war bei mir ständiger Grundsatz, mir willige Mitarbeiter heranzuziehen, und zwar dadurch, dass ich jeden möglichst weit selbständig arbeiten ließ, ihm dabei aber auch die entsprechende Verantwortung auferlegte.“
Robert Bosch
„Gegen Leistungen kommt man nur mit Leistungen auf.“
Robert Bosch
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„Einen Menschen erkennt man daran, wie er sich benimmt, wenn er sich nicht benehmen muss.“
Dirk Dautzenberg
„Ich prüfe jedes Angebot. Es könnte das Angebot meines Lebens sein.“
Henry Ford
„Gegenüber der Fähigkeit, die Arbeit eines einzigen Tages sinnvoll zu ordnen, ist alles andere im Leben ein Kinderspiel.“
Johann Wolfgang Goethe
„Zwei Dinge sollten Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“
Johann Wolfgang Goethe
„Der beste Weg herauszufinden ob du jemand vertrauen kannst, ist ihm zu vertrauen.“
Ernest Hemingway
„Wenn du etwas so machst, wie du es seit zehn Jahren gemacht hast, dann sind die Chancen groß, dass du es falsch machst.“
Charles Kettering
„Es gibt Leute, die gut zahlen, die schlecht zahlen, Leute, die prompt zahlen, die nie zahlen, Leute, die schleppend zahlen, die bar zahlen, abzahlen, draufzahlen, heimzahlen - nur Leute, die gern zahlen, die gibt es nicht.“
Georg Christoph Lichtenberg
„Das sicherste Mittel, arm zu bleiben, ist, ein ehrlicher Mensch zu sein.“
Napoléon Bonaparte
„Menschen, welche rasch Feuer fangen, werden schnell kalt und sind daher im Ganzen unzuverlässig.“
Friedrich Wilhelm Nietzsche
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