Otto von Bismarck, eigentlich Otto Eduard Leopold Bismarck-Schönhausen
War ein deutscher Staatsmann. Er war der Gründer und der erste Kanzler des deutschen Reichs.
* 01.04.1815 in Schönhausen (Sachsen-Anhalt), Deutschland
† 30.07.1898 auf Friedrichsruh (Schleswig-Holstein), Deutschland
83 Zitate von Otto Bismarck
„Mit schlechten Gesetzen und guten Beamten lässt sich immer noch regieren. Bei schlechten Beamten helfen uns die besten Gesetze nicht.“ |
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„Nichts ist so schlimm oder so gut auf der Welt als es vorher aussieht.“ |
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„Politik ist eben an sich keine logische und exakte Wissenschaft, sondern sie ist die Fähigkeit, in jedem wechselnden Moment der Situation das am wenigsten Schädliche zu wählen.“ |
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„Übel erkennen, heißt schon, ihm teilweise abhelfen.“ |
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„Um einen falschen Gedanken mit Erfolg zu widerlegen, muss man bekanntlich ein ganzes Buch schreiben, und den, der den Ausspruch getan hat, überzeugt man doch nicht.“ |
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„Verfallen wir nicht in den Fehler, bei jedem Andersmeinenden entweder an seinem Verständnis oder an seinem guten Willen zu zweifeln.“ |
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„Wenn die Welt untergeht, gehe ich nach Mecklenburg, denn dort geht sie 50 Jahre später unter.“ |
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„Wenn irgendwo zwischen zwei Mächten ein noch so harmlos aussehender Pakt geschlossen wird, muss man sich sofort fragen, wer hier umgebracht werden soll.“ |
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„Wenn jemand sagt, er sei im Prinzip mit etwas einverstanden, so denkt er gar nicht daran, es in die Tat umzusetzen.“ |
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„Wer den Daumen auf dem Beutel hat, der hat die Macht.“ |
Bemerkung Im Norddeutschen Reichstag 16.04.1868 |
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„Wer einen ebenbürtigen Gegner überlebt, wird entdecken, dass ihm etwas fehlt.“ |
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„Wer seine Ansicht mit anderen Waffen als denen des Geistes verteidigt, von dem muss ich voraussetzen, dass ihm die Waffen des Geistes ausgegangen sind.“ |
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