Zitate zum Thema: Betrachtungsweise

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„Bis zum Beginn des nationalsozialistischen Terrors hätte sich niemand vorstellen können, dass es 'entartete Kunst' geben soll.“
Norbert Lammert
„Nichts ist so hoffnungslos, dass wir nicht Grund zu neuer Hoffnung fänden.“
Niccolò Machiavelli
„Vorurteile sterben ganz langsam, und man kann nie sicher sein, dass sie wirklich tot sind.“
Jules Romains
„Wenn man in die falsche Richtung läuft, hat es keinen Zweck, das Tempo zu erhöhen.“
Birgit Breuel
„Wir haben in abenteuerlichen Reformen unser Hochschulwesen statt auf Elite und Wettbewerb auf breiteste Masse umgestellt und den Wettbewerb als unmoralisch denunziert.“
Gerd Bucerius
„Wenn alle Wege verstellt sind, bleibt nur der Weg nach oben.“
Franz Werfel
„Erlittene Übeltaten meißeln wir in Marmor. Empfangene Wohltaten schreiben wir in Sand.“
Thomas Moore
„Wenn man die Entwicklungsgeschichte neuer Ideen verfolgt, so fehlt die Periode der Verhöhnung niemals.“
Honoré Balzac
„Nur durch die Hoffnung bleibt alles bereit, immer wieder neu zu beginnen.“
Charles Peguy
„Wenn wir das Recht verlieren, anders zu sein, verlieren wir das Privileg, frei zu sein.“
Charles Evans Hughes Sr.
„Es gibt Zeiten, wo die öffentliche Meinung die schlechteste aller Meinungen ist.“
Nicolas Chamfort
„Beurteile einen Menschen lieber nach seinen Handlungen als nach seinen Worten; denn viele handeln schlecht und sprechen vortrefflich.“
Matthias Claudius
„Wer möchte nicht lieber durch Glück dümmer als durch Schaden klüger werden?“
Salvador Dalí
„Man muss systematisch Verwirrung stiften – das setzt Kreativität frei. Alles, was widersprüchlich ist, schafft Leben.“
Salvador Dalí
„Um einen Freund zu finden, muss man ein Auge schließen, um ihn zu halten zwei.“
Norman Douglas
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