Zitate zum Thema: Bildung

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„Die Erfindungsgabe des Menschen ist eng beschränkt, das schöpferische Gemüt kann nur mit Gegebenem arbeiten.“
Houston Chamberlain
„Man muss die Menschen so belehren, als ob man sie nicht belehrte, und unbekannte Dinge vortragen, als seien sie nur vergessen.“
Alexander Pope
„Ein Mensch, der sich etwas auf seine Intelligenz einbildet, ist wie ein Sträfling, der mit seiner großen Zelle prahlt.“
Simone Weil
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„Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung.“
Eugène Ionesco
„Es gibt nichts Trügerischeres, als eine offensichtliche Tatsache.“
Arthur Conan Doyle
„Gute Informationen sind schwer zu bekommen. Noch schwerer ist es, mit ihnen etwas anzufangen.“
Arthur Conan Doyle
„Die wissen genug, die wissen, wie man lernt.“
Henry B. Adams
„Eine Idee muss Wirklichkeit werden können, sonst ist sie eine eitle Seifenblase.“
Berthold Auerbach
„Das große Ziel des Lebens ist zu sein, wer wir sind, und zu werden, wozu wir fähig sind.“
Jörg Löhr
„Fordere kein lautes Anerkennen! Könne was, und man wird dich kennen.“
Paul Heyse
„Ich bewundere ihre Schönheit, ich fürchte ihren Geist.“
Prosper Mérimée
„Wer andauernd begreift, was er tut, bleibt unter seinem Niveau.“
Martin Walser
„Bildung ist das, was übrigbleibt, wenn wir vergessen, was wir gelernt haben.“
George Halifax
„Die kluge Frau freut sich, wenn man sie für schön hält. Die schöne Frau freut sich, wenn man sie für klug hält.“
Selma Lagerlöf
„Die Freiheit eines jeden hat als logische Grenzen die Freiheit der anderen.“
Alphonse Karr
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