Zitate zum Thema: Buecher
| „Wie die Welt von morgen aussehen wird, hängt in großem Maß von der Einbildungskraft jener ab, die gerade jetzt lesen lernen.“ | |||
| Astrid Lindgren | |||
| „Nicht zu Ende Gedachtes beansprucht viele Wörter.“ | |||
| Axel Haitzer | |||
| „Lesen macht vielseitig, verhandeln geistesgegenwärtig, schreiben genau.“ | |||
| Sir Francis Bacon | |||
| „Als Kind hatte ich wirklich viele Träume, und ich denke, dass viele deshalb wuchsen, weil ich die Gelegenheit hatte viel zu lesen.“ | |||
| Bill Gates | |||
| „An den Menschen sind, wie an den Büchern, vorn und hinten zwei leere, weiße Buchbinderblätter - Kindheit und Greisenalter.“ | |||
| Jean Paul | |||
| „Zu größerer Klarheit über seine Gedanken gelangt man, indem man sie anderen klar zu machen sucht.“ | |||
| Joseph Unger | |||
| „Freunde sind Leute, die meine Bücher entleihen und nasse Gläser draufstellen.“ | |||
| Edwin Arlington Robinson | |||
| „Lesen ist Denken mit fremdem Gehirn.“ | |||
| Jorge Luis Borges | |||
| „Erst durch das Lesen lernt man, wie viel man ungelesen lassen kann.“ | |||
| Wilhelm Raabe | |||
| „Bücher sind beleidigt wenn man sie verleiht. Deshalb kehren Bücher nicht mehr zurück.“ | |||
| Oskar Kokoschka | |||
| „Schreibe kurz – und sie werden es lesen. Schreibe klar – und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft – und sie werden es im Gedächtnis behalten.“ | |||
| Joseph Pulitzer | |||
| „Es gibt zwei Arten von Büchern, - solche, die in den Menschen die Freude am Leben, die Sehnsucht nach dem Guten steigern, und solche, die das nicht tun; die ersteren sind gut, die anderen sind schlecht, so ausgezeichnet und genial sie auch in Einzelheiten sein mögen.“ | |||
| Bjørnstjerne Martinius Bjørnson | |||
| „Worte sind wie Chamäleons, welche die Farbe ihrer Umgebung reflektieren.“ | |||
| Learned Hand | |||
| „Forsche gründlich, rede wahr, schreibe bündig, lehre klar.“ | |||
| Carl Remigius Fresenius | |||
| „Kunst löst keine Probleme, aber sie macht uns diese bewusst. Sie öffnet unsere Augen, um zu sehen und unseren Geist, um zu denken.“ | |||
| Magdalena Abakanowicz | |||