Zitate zum Thema: Geld
„Vielleicht verdirbt Geld tatsächlich den Charakter. Auf keinen Fall aber macht ein Mangel an Geld ihn besser.“ | |||
John Steinbeck | |||
„Es gibt nur zwei Sorten von Menschen: Die einen, die gekauft werden, und die anderen, die sie kaufen.“ | |||
Tennessee Williams | |||
„Ideen sind der Anfang aller Vermögen. “ | |||
Napoleon Hill | |||
„Eine Million Steuerzahler verhalten sich vernünftiger als eine öffentliche Hand.“ | |||
Hermann Josef Abs | |||
„Das kommt alles wieder herein, was man den Armen gibt.“ | |||
Konrad von Parzham | |||
„Das Geld ist eines der großartigsten Werkzeuge der Freiheit, die der Mensch erfunden hat.“ | |||
Friedrich Dürrenmatt | |||
„Wer nicht den tiefen Sinn des Lebens im Herzen sucht, der sucht vergebens. Kein Geist, und sei er noch so reich, kommt einem edlen Herzen gleich.“ | |||
Friedrich Sieburg | |||
„Werbung ist die Kunst, auf den Kopf zu zielen und die Brieftasche zu treffen. Kommunikation ist die Kunst, auf das Herz zu zielen, um den Kopf zu treffen.“ | |||
Vance Packard | |||
„Eine Firma, die Werte missachtet, verachtet den Menschen und Selbstverachtung und Menschenverachtung machen in kurzer Zeit eine Firma, eine Gemeinschaft, ein Land wertlos.“ | |||
Anselm Grün | |||
„Geld mag die Schale für vieles sein, aber nicht der Kern.“ | |||
Henrik Ibsen | |||
„Der eigentlich Sinn des Reichtums ist, freigebig davon zu spenden.“ | |||
Blaise Pascal | |||
„Wenn man nicht der Stärkere ist, muss man der Klügere sein.“ | |||
Émile Zola | |||
„Die Überbetonung von Leistung, Geldverdienen und Karriere – die das Wirtschaftliche in den Mittelpunkt des Lebens stellt – führt dazu, daß alles Geistige, Humane, Künstlerische an den Rand gedrängt wird.“ | |||
Marion Dönhoff | |||
„Ohne Geld ist die Ehre nur eine Krankheit.“ | |||
Jean Baptiste Racine | |||
„Am glücklichsten ist, wer sowohl Geld spart, als auch ausgibt, denn beides macht Spaß.“ | |||
Samuel Johnson | |||