Zitate zum Thema: Gewalt

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„Mörder sehen nur im Fernsehen wie Mörder aus.“
Herbert Lichtenfeld
„Der Krieg hat einen sehr langen Arm. Noch lange, nachdem er vorbei ist, holt er sich seine Opfer.“
Martin Kessel
„Neutrale bestimmen nie das Geschehen. Sie gehen immer unter. Nur Blut kann die Räder der Geschichte in Bewegung setzen.“
Benito Mussolini
„Wenn es ein Land in der Welt gibt, das Antisemitismus nicht tolerieren darf, dann ist es Deutschland.“
Norbert Lammert
„Mit einem freundlichen Wort und einer Waffe erreicht man mehr, als mit einem freundlichen Wort allein.“
Al Capone
„Die Geschichte der Menschheit ist voll von Beweisen, dass es nicht schwer ist, eine Wahrheit umzubringen. Eine gute Lüge ist unsterblich.“
Gottfried Bürger
„Seit dreißig Jahren versuche ich nachzuweisen, dass es keine Kriminellen gibt, sondern normale Menschen, die kriminell werden.“
Georges Simenon
„Ich bin gewiss, dass es der Jugend gelingen wird, auch das Anderssein zu verstehen und zu lieben, so dass sie nicht zum Streiter für den Krieg, sondern zum Versöhner für das Leben wird.“
Max Tau
„Wir leben in einer Zeit der Schnüffelei. Heutzutage bedroht man Menschen nicht mit einem Dolch, sondern mit einem Dossier.“
Vance Packard
„Der Krieg ist in wachsendem Umfang kein Kampf mehr, sondern ein Ausrotten durch Technik.“
Karl Jaspers
„Vernunft ist die sanfte Gewalt, die allem, und selbst der Gewalt, Grenze und Maß setzt.“
Karl Jaspers
„Ich schaue mir meine Filme nie an. Sie sind mir zu brutal.“
Charles Bronson
„Die Geschichte der christlichen Theologie ist die Leidensgeschichte des Christus; nicht nur einmal ist dieser von den Theologen gekreuzigt worden.“
Fritz Buri
„Nichts kann Krieg rechtfertigen.“
Isaac Rosenberg
„Es gibt kein ärgeres Gefängnis als die Furcht, einem Liebenden weh zu tun.“
Rainer Maria Rilke
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