Zitate zum Thema: Reden

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„Die meisten Differenzen in der Ehe beginnen damit, daß eine Frau zuviel redet und ein Mann zuwenig zuhört.“
Curt Goetz
„Kleine Kinder verstehen mehr als sie ausdrücken können; bei Erwachsenen ist es umgekehrt.“
Karl Renner
„Die ganze Kunst zu gefallen, besteht darin, nie von sich selbst zu reden, und die anderen von sich selbst reden zu machen. Jeder weiß das, und alle Welt vergisst es.“
Jules Goncourt
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„Beurteile einen Menschen lieber nach seinen Handlungen als nach seinen Worten; denn viele handeln schlecht und sprechen vortrefflich.“
Matthias Claudius
„Für ein gutes Gespräch sind die Pausen genauso wichtig wie die Worte.“
Heimito Doderer
„Für uns war die Trainerfrage, nie eine Trainerfrage.“
Roland Schmider
„Sage niemals mehr als nötig ist.“
Richard Brinsley Sheridan
„Schweigen ist das einzige Argument, das sich nicht widerlegen lässt.“
Christine Brückner
„Eine spitze Zunge ist der einzige Gegenstand, der durch ständigen Gebrauch nur noch spitzer wird.“
Washington Irving
„Wenn einem Autor der Atem ausgeht, werden seine Sätze nicht kürzer, sondern länger.“
John Steinbeck
„Worte können sein wie winzige Arsendosen: Sie werden unbemerkt verschluckt, sie scheinen keine Wirkung zu tun, und nach einiger Zeit ist die Giftwirkung doch da.“
Victor Klemperer
„Niemand meint alles was er sagt, und nur wenige sagen alles was sie meinen. Worte sind glitschig und Gedanken sind klebrig.“
Henry B. Adams
„Verständliche Sprache bei einem Politiker zeugt von gutem Gewissen.“
André Malraux
„Eine Persönlichkeit ist der Ausgangspunkt und Fluchtpunkt alles dessen, was gesagt wird und dessen, wie es gesagt wird.“
Robert Musil
„Darin besteht die Liebe, dass sich zwei Einsame beschützen und berühren und miteinander reden.“
Rainer Maria Rilke
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