Zitate zum Thema: Bildung

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„Ich skelettiere die Sprache, um ihr die Lüge auszutreiben. Ich versuche, die Sprache selbst zu zwingen, die Wahrheit zu sagen, sozusagen die Wahrheit hinter sich selbst, wo sie versucht sich zu verstecken. Die Sprache lügt ja, wo man sie lässt.“
Elfriede Jelinek
„Die Feder soll ja noch mächtiger sein als die Macht, aber alle, die das Schwert um einen Kopf kürzer gemacht hat, glauben das nicht. Ich glaube, dass ein Schriftsteller absolut nichts bewirken kann, und ich spüre nicht nur die Ohnmacht, sondern auch die Lächerlichkeit.“
Elfriede Jelinek
„Das Genie ist die Macht, Gott der menschlichen Seele zu offenbaren.“
Franz Liszt
„Was geschehen ist, ist vorbei und unwiederbringlich, und der Weise hat genug zu tun mit gegenwärtigen und zukünftigen Dingen.“
Sir Francis Bacon
„Lesen macht vielseitig, verhandeln geistesgegenwärtig, schreiben genau.“
Sir Francis Bacon
„Als Kind hatte ich wirklich viele Träume, und ich denke, dass viele deshalb wuchsen, weil ich die Gelegenheit hatte viel zu lesen.“
Bill Gates
„Es gibt nichts Schöneres, als dem Schweigen eines Dummkopfes zuzuhören.“
Helmut Qualtinger
„Seit langer Zeit hat sich bei mir die Überzeugung in wachsendem Masse befestigt, dass menschliche Kultur im Spiel - als Spiel - aufkommt und sich entfaltet. Es handelt sich für mich nicht darum, welchen Platz das Spielen mitten unter den übrigen Kulturerscheinungen einnimmt, sondern inwieweit die Kultur selbst Spielcharakter hat.“
Johan Huizinga
„Instinkt ersetzt die Intelligenz.“
Gustave Flaubert
„Stets übe deine Kunst, ist sie dir gleich bekannt: Das Denken stärkt den Sinn, das Üben stärkt die Hand.“
Martin Opitz
„Mehr Dinge hat Geschick durchgesetzt als Gewalt, und öfter haben die Klugen die Tapferen besiegt als umgekehrt.“
Baltasar Gracián
„Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.“
Kurt Tucholsky
„Tritt eine Idee in ein hohlen Kopf, so füllt sie ihn völlig aus - weil keine andere da ist, die ihr den Rang streitig machen könnte.“
Charles Montesquieu
„Den Dingen geht der Geist voran; der Geist entscheidet:
Kommt aus getrübtem Geist dein Wort und dein Betragen.
So folgt dir Unheil, wie dem Zugtier folgt der Wagen.

Den Dingen geht der Geist voran; der Geist entscheidet:
Entspringen reinem Geist dein Wort und deine Taten,
folgt das Glück dir nach, unfehlbar wie dein Schatten.“
Dhammapada
„Es gibt nichts Törichteres im Leben als das Erfinden. Ich bin jetzt fünfunddreißig Jahre alt und habe der Welt noch nicht für fünfunddreißig Pfennige genützt.“
James Watt
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