Zitate zum Thema: Fortsetzung
„Man muss sich ein bestimmtes Quantum Zeit gönnen, wo man nichts tut, damit einem etwas einfällt.“ | |||
Mortimer J. Adler | |||
„Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag, an dem Sie die hundertprozentige Verantwortung für Ihr Tun übernehmen.“ | |||
Dante Alighieri | |||
„Wer heute den Kopf in den Sand steckt, wird morgen mit den Zähnen knirschen!“ | |||
Autor unbekannt | |||
„Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere; aber wir sehen meist so lange mit Bedauern auf die geschlossene Tür, dass wir die, die sich für uns geöffnet hat, nicht sehen.“ | |||
Alexander Graham Bell | |||
„Die meisten Menschen leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten.“ | |||
Jean Cocteau | |||
„Arbeitsplätze schaffen ist die vornehmste Verpflichtung eines Unternehmens gegenüber der Gemeinschaft.“ | |||
Lee Iacocca | |||
„Jeder Erfolg ist nur die Eintrittkarte zu einem schwierigeren Problem.“ | |||
Henry Alfred Kissinger | |||
„Erfüllte Wünsche bedeuten Stillstand. Solange wir leben, müssen wir unterwegs bleiben.“ | |||
Heinz Rühmann | |||
„Die Natur selbst ist wie ein Herd: Wir können das Feuer wiederbeleben, solange noch Glut da ist.“ | |||
Thor Heyerdahl | |||
„Frauen, die Abwechslung lieben, sollten Boxer heiraten. Dann haben sie einen Mann, der nach jedem Kampf anders aussieht.“ | |||
Jacques Tati | |||
„Der Sozialismus im 20. und 21. Jahrhundert wird nur dann eine Chance haben, wenn er als Global-, Human- und Ökosozialismus gewisse antimilitaristisch-pazifistische Ansätze gerade auch aus der anarchistischen Tradition aufnimmt und weiterführt.“ | |||
Ossip K. Flechtheim | |||
„Was Talent genannt wird, ist nichts anderes als fortgesetzte harte Arbeit, die richtig gemacht wird.“ | |||
Winslow Homer | |||
„Es ist nichts beständig als die Unbeständigkeit.“ | |||
Immanuel Kant | |||
„Wenn eine Tür des Glücks sich schließt, öffnet sich eine andere, aber oft starren wir solange auf die geschlossene Türe, dass wir die, die sich uns geöffnet hat, nicht sehen.“ | |||
Helen Keller | |||
„Tradition ist Bewahrung des Feuers, nicht Anbetung der Asche.“ | |||
Gustav Mahler | |||