Zitate zum Thema: Freiheit

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„Die Willensfreiheit haben viele im Munde, im Geiste aber nur wenige.“
Dante Alighieri
„Der Eckstein der Gerechtigkeit ist die Gleichheit vor dem Gesetz.“
Robert Bosch
„Es war bei mir ständiger Grundsatz, mir willige Mitarbeiter heranzuziehen, und zwar dadurch, dass ich jeden möglichst weit selbständig arbeiten ließ, ihm dabei aber auch die entsprechende Verantwortung auferlegte.“
Robert Bosch
„Wer an die Freiheit des menschlichen Willens glaubt, hat nie geliebt und nie gehasst.“
Marie Ebner-Eschenbach
„Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.“
Marie Ebner-Eschenbach
„Die Freiheit der Meinung setzt voraus, dass man eine hat.“
Heinrich Heine
„Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, nichts zu verlieren zu haben.“
Janis Joplin
„Frei ist nicht, wer tun kann, was er will, sondern wer werden kann, was er soll.“
Paul Lagarde
„Wie glücklich viele Menschen wären, wenn sie sich genausowenig um die Angelegenheiten anderer kümmern würden, wie um die eigenen.“
Georg Christoph Lichtenberg
„Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen.“
Astrid Lindgren
„Die schönsten Träume von Freiheit werden im Keller geträumt.“
Friedrich Schiller
„Die Freiheit besteht darin, dass man alles tun kann, was einem anderen nicht schadet.“
Arthur Schopenhauer
„Wir haben nicht mehr Recht, Glück zu empfangen, ohne es zu schaffen, als Reichtum zu genießen, ohne ihn zu produzieren.“
George Bernard Shaw
„Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit; das ist der Grund, warum die meisten Menschen sich vor ihr fürchten.“
George Bernard Shaw
„An unbeschränkter Freiheit gehen die Menschen nicht dutzendweise, sondern zu Tausenden zugrunde.“
Jeremias Gotthelf
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