Zitate zum Thema: Glueck

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„Unglücklicherweise passen die Fakten nicht zur Theorie.“
Alexis Tocqueville
„Was Glück ist, weiß man erst, wenn man geheiratet hat. Und dann ist es zu spät.“
Peter Sellers
„Das Vergnügen kann auf der Illusion beruhen, doch das Glück beruht allein auf der Wahrheit.“
Nicolas Chamfort
„Wer möchte nicht lieber durch Glück dümmer als durch Schaden klüger werden?“
Salvador Dalí
„Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.“
Jürgen Wegmann
„Man hat niemals eine sehr beschäftigte Person gesehen, die unglücklich war.“
Dorothy Dix
„Das höchste Glück des Lebens besteht in der Überzeugung, geliebt zu werden.“
Victor Hugo
„Glück strahlt zurück, wie das Licht des Himmels.“
Washington Irving
„Freiheit und Glück bestehen im Loslassen, nicht im Sammeln und Bewahren.“
Wolfgang Joop
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„Das Höchste ist, überall in allen Dingen Gott zu suchen und zu finden, und seine Spur webt eben in allem Natürlichen und Wirklichen.“
Jakob Grimm
„Die Geschichte ist nicht viel mehr als eine Aufzählung der Verbrechen, Narrheiten und Unglücksfälle der Menschheit.“
Edward Gibbon
„Das Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.“
Albert Schweitzer
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„Nur eins beglückt zu jeder Frist: Schaffen, wozu man geschaffen ist.“
Paul Heyse
„Wenn man einen Menschen in Freundschaft liebt, wünscht man ihn glücklich zu sehen.“
Sully Prudhomme
„Nimm einem Durchschnittsmenschen seine Lebenslüge, so nimmst du ihm zugleich sein Glück.“
Henrik Ibsen
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