Zitate zum Thema: Wissen
| „Zu einem vollkommenen Menschen gehört die Kraft des Denkens, die Kraft des Willens, die Kraft des Herzens.“ | |||
| Ludwig Feuerbach | |||
| „Warum Strohköpfe nicht nachdenken? Ein Geistesblitz wäre brandgefährlich.“ | |||
| Alexander Eilers | |||
| „Die Tragik des modernen Menschen ist nicht, dass er immer weniger über den Sinn des Lebens des eigenen Lebens weiß, sondern dass ihn das immer weniger stört.“ | |||
| Václav Havel | |||
| „Riskiere etwas! Riskiere was auch immer...! Tu, was dir am schwersten fällt. Handle deinetwegen. Blicke der Wahrheit ins Gesicht.“ | |||
| Katherine Mansfield | |||
| „Einer der Hauptgründe für all die Probleme in der heutigen Welt ist, dass die Leute zuviel reden und zu wenig denken. Sie agieren impulsiv ohne zu denken. Ich versuche zu denken bevor ich rede.“ | |||
| Margaret Chase Smith | |||
| „Das Genie ist die Macht, Gott der menschlichen Seele zu offenbaren.“ | |||
| Franz Liszt | |||
| „Was geschehen ist, ist vorbei und unwiederbringlich, und der Weise hat genug zu tun mit gegenwärtigen und zukünftigen Dingen.“ | |||
| Sir Francis Bacon | |||
| „Lesen macht vielseitig, verhandeln geistesgegenwärtig, schreiben genau.“ | |||
| Sir Francis Bacon | |||
| „Wissen selbst ist Macht.“ | |||
| Sir Francis Bacon | |||
| „Als Kind hatte ich wirklich viele Träume, und ich denke, dass viele deshalb wuchsen, weil ich die Gelegenheit hatte viel zu lesen.“ | |||
| Bill Gates | |||
| „Erfolg ist ein miserabler Lehrer. Er verleitet die tüchtigen Leute zu glauben, sie könnten nicht verlieren.“ | |||
| Bill Gates | |||
| „Und solange sie Software stehlen, wollen wir, dass sie unsere stehlen. So werden sie auf eine gewisse Art abhängig und wir werden schon noch herausfinden, wie wir dann im nächsten Jahrzehnt dafür kassieren können.“ | |||
| Bill Gates | |||
| „Geistiges Eigentum hat die Haltbarkeitdauer einer Banane.“ | |||
| Bill Gates | |||
| „Deine unzufriedensten Kunden sind deine beste Lernquelle.“ | |||
| Bill Gates | |||
| „Wer den Gedanken nicht angreifen kann, greift den Denkenden an.“ | |||
| Paul Valéry | |||